Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Barbara Vinken
Geistige Mütter
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Sina Dell’Anno
Punk / Philology
Emanuele Coccia
Le futur de la littérature
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
A. L. Kennedy
Was ist ein Autor?
Kai van Eikels
Do in What's Doing, Democracy in!
A. L. Kennedy
What is an Author?
Marlene Streeruwitz
Der Autor ist nicht die Autorin
Claire Fontaine
Vers une théorie du matérialisme magique
Mehdi Belhaj Kacem
Tombeau pour Guy Debord
Mehdi Belhaj Kacem
Grabmal für Guy Debord
Sandra Frimmel
I Hate the Avant-garde
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Axel Dielmann
The Dressmaker
Michael Heitz, Hendrik Rohlf
Umas Gesicht – Thurmans Stimme
Lars von Trier in Conversation with Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Angelika Meier
Wer ich wirklich bin
Helmut J. Schneider
Wie fern darf der Nächste sein?
Michele Pedrazzi
The Next Bit. Corpo a corpo con l’ignoto
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Wolfgang Plöger
After This Comes That Before That Comes This
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Maël Renouard
Modifications infimes et considérables
Dieter Mersch
Digital Criticism
Alexander García Düttmann
Kann es eine Gesellschaft ohne Feier geben oder Die kritische Frage des Theaters
Eric Baudelaire
Abecedarium
Ann Cotten
Dialogs
Ann Cotten
Dialoge
Jurij Pavlovich Annenkov
A Diary of my Encounters
Haus am Gern
L’œuvre d'art n’a pas d’idée, elle est idée (Blog1)
Trmasan Bruialesi
Lieber Paul 1
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 3
Emma Waltraud Howes Arbeiten scheinen auf den ersten Blick unpassend unzeitgemäß. In ihrem Studio betritt man eine andere Welt, begegnet Pilzen und Korallen, gläsernen Artischocken-Handgranaten, deren Querschnitt in ihren graphischen...
Auch in ihrer neuesten Arbeit »I say« lässt Nicole Bachmann einen Text sagen, einüben, ein Wort im Mund erfühlen, es hervorbringen, noch eines, es wiederholen, vernehmen, abbrechen, noch eines, neu...
Der im Zürcher Kreis 4 gelegende Projektraum CORNER COLLEGE verleiht Kunst wie Theorie seit einiger Zeit erfrischende Impulse und ist jedem Zürichreisenden mit Appetit auf experimentelle Diskurs- und Sinnesküche nur...
Tom Kummer lernte ich 2006 beim Lektorat seines Buches »Blow Up« in nächtlichen Telefonsitzungen mit Los Angeles kennen. Wir trafen uns zum ersten Mal zur Buchpräsentation im Münzsalon, Berlin, bei...
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
DIAPHANES fragt nach Relikten von Zukunftsvisionen in den Bildräumen der Vergangenheit, nach Spuren und Signaturen eines einst Vorstellbaren und zeitlos Möglichen.
Wahrscheinlich mussten die Kuratoren fürchten, jemand stolperte über die Stufen beim Blick an ihre Wände, unachtsam vom Bilderansehen – kann es sein, dass ich eben unten an dem ersten Objekt der Ausstellung einfach vorbeigegangen bin? Nummer 1, »Schleier ohne Form. Vorhang…«. Muss an der Wand direkt zwischen Eingang und Abgang… »Lieber Herr Kollege…!«, und Aufgang angebracht gewesen sein, »… Vorhang. Höhe 310 cm, Breite 475 cm«, ich müsste das doch vom letzten Gangabschnitt her schon gesehen haben, wandhohes Ding. Was ich hier übersehe, geht mir durch den Kopf, wäre das Wesentliche. Was noch die schlichteste Form von Analyse ist. Eigentlich müsste ich, weiß ich, zurückgehen im sacht aufsteigenden Wendelstein. Aber er ist zu Ende, vor mir öffnet sich entlang einer letzten flachen Stufe das Anatomische Theater. Licht.
Dem rechteckigen Raum eingeschrieben ist das Oval einer hölzernen, braun glänzenden Balustrade, von der aus sieht man nach unten. Irgendwo wird hier geflüstert. In drei enger...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.