Barbara Vinken
Geistige Mütter
I.V. Nuss
The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus
Marie Glassl, Sophie Lewis
Stellvertretende Abschaffung
Sina Dell’Anno
Punk / Philology
Johanna Went
I remember (Johanna Went)
Donatien Grau
A Life in Philology
Donatien Grau, James Spooner
Afropunk Philology
Dan-el Padilla Peralta
Junk Philology. An Anti-Commentary
Mengia Tschalaer
Queere Räume
Marlene Streeruwitz
L'auteur n'est pas l'auteure
A. L. Kennedy
Was ist ein Autor?
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Felix Stalder
Feedback as Authenticity
Mehdi Belhaj Kacem
Tombeau pour Guy Debord
Sandra Frimmel
Ich hasse die Avantgarde
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Andreas L. Hofbauer
Yoke
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Michael Heitz
Wong Ping’s "Who’s the Daddy"
Ines Kleesattel
Kunst, junge Mädchen und die ästhetische Freiheit untenrum
Maria Filomena Molder
The Alms of Time
Maria Filomena Molder
Die Almosen der Zeit
Jochen Thermann
Der Hilfskoch
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Stephen Barber
A War of Fragments: World Versus America
Stephen Barber
Krieg aus Fragmenten: World Versus America
Wolfgang Plöger
After This Comes That Before That Comes This
Dietmar Dath
Your Sprache Never Was
Artur Zmijewski
Conversation on “Glimpse”
Eric Baudelaire
Abecedarium
Jelili Atiku, Damian Christinger
Venice, Lagos, and the Spaces in between
Ann Cotten
Dialoge
Jelili Atiku, Damian Christinger
Venedig, Lagos und der Raum dazwischen
Mário Gomes
Brandsatz & Ästhetik
Michael Heitz
Another New God in Parts
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Oliver Hendricks
Human Oddities (Book)
Emma Waltraud Howes Arbeiten scheinen auf den ersten Blick unpassend unzeitgemäß. In ihrem Studio betritt man eine andere Welt, begegnet Pilzen und Korallen, gläsernen Artischocken-Handgranaten, deren Querschnitt in ihren graphischen...
Auch in ihrer neuesten Arbeit »I say« lässt Nicole Bachmann einen Text sagen, einüben, ein Wort im Mund erfühlen, es hervorbringen, noch eines, es wiederholen, vernehmen, abbrechen, noch eines, neu...
Der im Zürcher Kreis 4 gelegende Projektraum CORNER COLLEGE verleiht Kunst wie Theorie seit einiger Zeit erfrischende Impulse und ist jedem Zürichreisenden mit Appetit auf experimentelle Diskurs- und Sinnesküche nur...
Tom Kummer lernte ich 2006 beim Lektorat seines Buches »Blow Up« in nächtlichen Telefonsitzungen mit Los Angeles kennen. Wir trafen uns zum ersten Mal zur Buchpräsentation im Münzsalon, Berlin, bei...
Der Post, den ich hiermit teile, hat mich leicht verstört: »Barbara ist Facebook vor 6 Jahren beigetreten«!
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
Lärmende Zeitkapseln, rare Bijous, unverzichtbares Sperrgut aller Epochen, Sprachen und Genres.
Nicht durch Natur und ihre Fährnisse wurde Domestizierung erzwungen und der ökonomische Schrein ermöglicht. Tempel- und Totenkult, Opferung und Verteilung des Fleisches – noch für Homer sind alle Schlachttiere hieria, heiliges Vieh – und die Einhegung der Wildheit produzieren symbolischen und soziokulturellen Wandel, der für sesshafte, nahrungsproduzierende Gemeinschaften zu Vektor und Motor wird. Nicht Schafe, Ziegen oder Rinder domestizierte man im Anfang, sondern das zoon logon echon selbst war es, das sich vor und unter dem selbstgeschaffenen Kult-Joch verneigte. Warum, wissen wir nicht. Darüber hinaus ist entscheidend, dass, anders als bei den Pflanzen, sich nur sehr wenige Tierarten domestizieren (zur Ressource machen) lassen und man diesen Vorgang nicht mit Zähmung verwechseln sollte. Als Epiphänomen entwickelt sich ökonomischer Sinn. Er transformiert sich vom möglichen Menschenopfer, zum Tieropfer, zu Fleischteilung, in der Frühzeit der »griechischen« Antike dann zu den obeloi (Bratspieße, versehen mit unterschiedlichen Verdickungen, die als Token für den Fleischsold der...
Meine Sprache
Deutsch
Aktuell ausgewählte Inhalte
Deutsch, Englisch, Französisch
»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.