I.V. Nuss
Die Liebe im Konvexen, in der totalen Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus
Barbara Vinken
Geistige Mütter
I.V. Nuss
The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus
Emma Waltraud Howes
Questionnaire Emma Waltraud Howes
Donatien Grau
Une vie en philologie
Donatien Grau, James Spooner
Afropunk Philology
Sina Dell’Anno
Punk / Philologie
Donatien Grau
A Life in Philology
Zoran Terzić
Die Verallgemeinerung des Menschen
A. L. Kennedy
What is an Author?
Michael F. Zimmermann
Courbet als Assyrer
Kai van Eikels
Macht kaputt, was Demokratie kaputt macht
Tom McCarthy
Toke My Asymptote – oder: die ekstatische Agonie des Erscheinens
Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers
Wofür steht der Tod der Avantgarden?
Jean-Luc Nancy
Après les avant-gardes
Mehdi Belhaj Kacem
Tomb for Guy Debord
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 6
Hans Block, Moritz Riesewieck
Was wir nicht sehen
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 7
Michael Heitz
Wong Ping’s "Who’s the Daddy"
Jean-Luc Nancy
Zah Zuh
Michele Pedrazzi
The Next Bit. Corpo a corpo con l’ignoto
Barbara Basting
Der Algorithmus und ich 5
Angelika Meier
Wer ich wirklich bin
Thomas Huber
Generation of the Lynn Hershman Antibody
Dietmar Dath
Your Sprache Never Was
Maël Renouard
The Twilight of Classification?
Stephen Barber
A War of Fragments: World Versus America
Maël Renouard
Fragmente eines unendlichen Gedächtnisses
Dieter Mersch
Digital Criticism
Artur Zmijewski
Conversation on “Glimpse”
Eric Baudelaire
Abecedarium
Ann Cotten
Dialoge
Bruce Bégout
L’homme de Venise
Mário Gomes
The Poetics of Architecture
The Transversal Shelf of Printed Books in Times of Accelerated Opaque Media
Stephen Barber
I remember (Stephen Barber)
Blixa Bargeld
LISTMANIA: ABT. DIE DUEMMSTEN BERLINER FRISÖRNAMEN
Facebooks Bilder-Waschtrommel erinnert mich derzeit an meine erste China-Reise vor einem Jahr. Ich war beeindruckt: So viele Hochhäuser, so viele...
Facebooks Algorithmus hat mir oft genug Erinnerungen an meine Türkei-Reisen serviert, gibt nun aber Gegensteuer und präsentiert plötzlich ganz andere...
Ich sitze in der Lobby eines Hotels in China. Zum Hotel inmitten einer toskanisch anmutenden Landschaft, in das ich mit...
Ich bin nicht mehr sehr zufrieden mit Facebook. Denn in jüngerer Zeit scheint der Algorithmus dort ein totales Willkürregime zu...
Lärmende Zeitkapseln, rare Bijous, unverzichtbares Sperrgut aller Epochen, Sprachen und Genres.
…rather alarms, to truth to arm her than enemies, and they have only this advantage to scape from being called ill things, that they are nothings…
Gedanklich-sinnliche Küchenzettel, Aufzählungen und Auslesen…
In der Folge von Georges Perecs Erinnerung 480: "Ich erinnere mich… (Fortsetzung folgt…)"
Ich hätte ihn nicht einstellen dürfen. Dabei schien er geeignet, meinen regulären Koch zu vertreten. Schneider hatte sich krankgemeldet, und da es eine langwierige Geschichte zu werden drohte, hatte ich den stämmigen kleinen Mann, der nur gebrochen deutsch sprach, ohne viel Aufhebens eingestellt. Das Geschäft musste schließlich weitergehen, die Gäste waren hungrig.
Oft werden einem ja die komplizierten Beziehungen, die man unterhält und die von einem schwer entzifferbaren Codex begleitet werden, gar nicht klar. Erst wenn die Dinge aus dem Ruder laufen, erkennt man, wie gut zuvor die selbstregulativen Mechanismen griffen: wie Schneider seine Einkäufe organisierte, wie er seine Gehilfen anwies, seine Zutaten komponierte und wie treu er selbst daran interessiert war, das Geschäft voranzutreiben.
Der Aushilfskoch arbeitete vordergründig genauso. Er kaufte selbst ein. Er kochte ganz ausgezeichnet, und man lobte mich sehr für die überraschenden Geschmäcker, die der Hilfskoch Waldemar auf der Zunge meiner Gäste zum Vorschein brachte. Waldemar hatte eine...
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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.
Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs
marching. No, agallop: DELINE THE MARE.
Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since?
If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see
if I can see.
See now. There all the time without you: and ever shall be, world
without end.«
James Joyce
Dire works on the bogus regime—not just of art—but endowed with wit, beauty and irresistible fetish character.