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Kunst

Mario Schulze (Hg.), Sarine Waltenspül (Hg.)

A non-Western way of thinking

Stretched between eight fingers and two thumbs

Ethnologie
Technikgeschichte
Kulturgeschichte
Spiel
Theoriebildung
Wissenschaftstheorie

Literatur

»Es gibt nichts zu erzählen!«

»›Es gibt nichts zu erzählen‹, sagte meine Mutter, und es ist dieses Nichts, an dem ich mich abarbeite.«

Erinnerung
Sorge
Kindheit
Lachen
Mutterfigur
Autorenfilm
Trauma
Autobiographie
Identität
Körper
Mutterschaft
Konzentrationslager

Diskurs

Zoran Terzić

Als isoliertes Selbst der Vielen bildet der Idiot das leere Zentrum eines planetarischen, sich um sich selbst drehenden Idiotismus.

Idiotie
Kultursoziologie
Subjektivierung
Politik
Mediengesellschaft
Gegenwartskultur
Subjekt

Wissen

Curriculum Vitae in Pictures

Porträt
1950er Jahre
Fotografie
Archiv
Erinnerung
Geschichte der Fotografie
Autobiographie
Paris
1930er Jahre
Biographie
Siegfried Kracauer

Magazin

Surrogacies

Künstlerische und theoretische Positionen zu Reproduktion und Kommunikation, Geschlecht und Gattung, Sendung und Empfängnis.

Mutterschaft
Queer Theory
Mutterfigur
Reproduktionsmedizin
Ästhetik
Körper
Feminismus
Gegenwartskunst
Vaterfigur
Gender

Magazin Online

News + Veranstaltungen

diaphanes_net

ESPACE DIAPHANES Berlin:<br>Kunst, Magazin & Bücher

ESPACE DIAPHANES Berlin:
Kunst, Magazin & Bücher

Besuchen Sie unsere Ausstellungen, Blättern in unserem Magazin und den fast 1000 Büchern unserer Autor:innen aus über zwanzig Jahren.

Neuerscheinungen

Siri Peyer: Post/koloniale Verstrickungen

Chantal Akerman: Eine Familie in Brüssel

Mathilde Arnoux (Hg.), Maria Bremer (Hg.): Westkunst, 1981

Mario Schulze (Hg.), Sarine Waltenspül (Hg.): String Figures

DENKT KUNST? DENKT KUNST!

Artikel

I’m not really sure what is and what isn’t theory.

Elisabeth Bronfen Tom, our idea here was that you would give us a little insight into how you find your themes, how you use theory for your texts. T.MC. I’m not really sure what is and what isn’t theory. I don’t really know where theory stops and fiction begins. If you take someone... ABO

Tom McCarthy

“Something that is not nothing”

Monografie

One plus one equals other

For an aesthetic mode of thought beyond the “linguistic turn”

Dieter Mersch

Epistemologies of Aesthetics

Sammelband

Zur Kritik der Wirksamkeit in den Künsten

In den heutigen Praxistheorien spielen Dinge und ihre Materialität eine prominente Rolle. Dinge gelten als ausgesprochen wirkmächtig, insofern sie als...

Kathrin Busch (Hg.), Burkhard Meltzer (Hg.), Tido von Oppeln (Hg.)

Ausstellen

Monografie

Wahrheitsregime

Die Kritik der philosophischen Anthropologie und der an sie gebundenen theoretischen Humanismen hatte in den 1960er Jahren eine intellektuelle Hochkonjunktur, die mit tiefgehenden Verschiebungen der Wissensformen und mit neuen diskursiven Ordnungen und Praktiken einherging. Der Strukturalismus löste die humanistische Figur des Subjektes auf und erlaubte, seine Konstitution anhand transindividueller Strukturen...

Roberto Nigro

Wahrheitsregime

Weitere Themen

Halluzinatorische Chroniken New Yorks
Reportagen, Fiktionen, Wirklichkeiten der Hauptstadt des 20. Jahrhunderts
- Atomzeitalter
- New York
- USA
- Reportagen
- Noir
minima oeconomica
Analysen und Kritik moderner Ökonomie, deren Wissenschaft und Legitmation im Zeitalter der Finanzialisierung
- Ökonomisierung
- Finanzkrise
- Diskursgeschichte
- Wirtschaft
- Ökonomie
- Finanzmärkte
Observing the Spectator
- Blick
- Optische Täuschung
- Betrachter
- Spiegel
Wissen-Nicht-Wissen
- Wissensgeschichte
- Poetologie des Wissens
- Müßiggang
- Epistemologie
- Poetik
- Staunen
- Potentialität
- Nicht-Wissen
- Literaturwissenschaft
- Experiment

Aktuelle Texte

From xenolinguistics to cephalopods

Would communication beyond the semiosphere be conceivable?

OPEN
ACCESS

Astrophysik
Utopie
Linguistik
Kommunikation
Semiotik / Semiologie
Xenolinguistik
Medien der Kommunikation
Science Fiction

Aktuelle Texte

To lay a hand on the shoulder of future victims…

»By using voices I have rediscovered what we call humanity.«

OPEN
ACCESS

Aktuelle Texte

Sina Dell’Anno

Der römische Gründungsmythos kompensiert die Entzogenheit der Helden-Mutter. ABO

Dennis Cooper, Donatien Grau, ...

“I don’t believe in progress, no.” OPEN
ACCESS

»The Cleaners« – Über die Grenzen des Zeigbaren

Christian Beetz, Hendrik Rohlf

Mir ist klar geworden, dass es unmöglich geworden ist, über Apple einen kritischen Film zu machen. OPEN
ACCESS EN

Peter Ott

2007 hatte ich die Idee, einen Spielfilm über eine deutsche Frau zu machen, die im Irak entführt wird. Es sollte ein reines Kammerspiel werden. OPEN
ACCESS EN

Neuerscheinungen

Stephan Kammer (Hg.), Karin Krauthausen (Hg.): Landwirtschaft und Literatur

Eduardo Jorge de Oliveira: Invented Skins

Kunst

Matrices porteuses – Surrogacies

DIAPHANES Magazine No. 11

This issue explores practices of human and non-human substitution.

What claims the place of the nuclear family in the face of hybrid kinships and social freezing? What could new elective kinships be in times of chatbots and pseudonymisation? Is this the time for surrogate mother tongues and extra-human rhetorics of surrogation? Sophie Lewis claims a gestational communism and hunts our grannies. Barbara Vinken reflects on spiritual motherhood, Luciana Parisi on human automata and gendered proxies. For Zuzana Cela, language is a foreign body that can be invaginated. Werner Hamacher strolls...

Mutterschaft
Mutterfigur
Gender
Gegenwartskunst
Körper

Kunst

Zoran Terzić

Symbolical transplants are necessary

Strangeness is everywhere, but strangers are only where we define them. ABO DE FR

What is the problem with solutions? Blind or deaf? Which faith? What knowledge? Duchamp or Warhol? East or west? OPEN
ACCESS

Yannick Haenel

Punk : ce qu’il y a d’irréductible en chacun de nous. OPEN
ACCESS

Sina Dell’Anno

Die Rebellion der Signifikanten gegen ihre semantische Zähmung OPEN
ACCESS EN

Kunst

Tyler Coburn

The future has never looked older

However convincingly space agencies justify the enormous budgets, there’s one gratuitous expense: training astronauts for free fall.

ABO

Ergonomics
Cyborg

Kunst

Artur Zmijewski

About ‘how we treat the others’

“There is something deeply humiliating in such a situation.”

OPEN
ACCESS DE

Ethik
Lager
Politische Ästhetik
Polen
Propaganda
Gabe
documenta
Migration
Nationalsozialismus
Gegenwartskunst

Autor:innen

Bücher

Barbara Wittmann: Bedeutungsvolle Kritzeleien

Mathias Denecke (Hg.), Holger Kuhn (Hg.), ...: Liquidity, Flows, Circulation

Rachel Mader (Hg.), Pablo Müller (Hg.): Unabhängig, prekär, professionell

Antonin Artaud, Stephen Barber (Hg.): “Here Lies” preceded by “The Indian Culture”

Literatur

Chantal Akerman

Meine Mutter lacht

»›Es gibt nichts zu erzählen‹, sagte meine Mutter, und es ist dieses Nichts, an dem ich mich abarbeite.«

Ich bereite mich auf ihren Tod vor. Wie machst du das, fragt jemand. Ich versuche, mir mich ohne sie vorzustellen. Und ich denke, das wird gehen. Nicht für sie. Für mich. Oder das Gegenteil. Aber anscheinend kann man sich nicht wirklich vorbereiten, also vergeude ich meine Zeit. Sie hat schreckliche Lebenslust. Und du? Ich habe keine Ahnung.

Identität
Autobiographie
Erinnerung
Kindheit
Autorenfilm

Literatur

Ann Cotten

Das Schöne, Mensch, ist das nicht objektiv?

Inwiefern bist du Kommunistin – da wir das definieren müssen… OPEN
ACCESS EN

Maël Renouard

Psychopathologie des digitalen Lebens

Psychopathologie des digitalen Lebens – F.: »Ich habe immer öfter das Gefühl, den Kontakt mit den Dingen mit materieller Ausdehnung zu verlieren. OPEN
ACCESS

Maël Renouard

Psychopathologie de la vie numérique

Le Deus ex machina n’est plus réservé aux pièces de théâtre mal ficelés, il est dans les poches intérieures de nos vestes. OPEN
ACCESS

Diane Williams

How about some string?

I said “Would you like a rope? You know that haul you have is not secured properly.” ABO DE

Literatur

Emanuele Coccia

La conscience est contagieuse et devient virale.

Tout dépendra de notre capacité à saisir, prolonger, radicaliser l’identité entre tout ce que la culture du passé voulait séparer physiquement, rhétoriquement et socialement.

ABO

Literatur

Zoran Terzić

Ich ist nicht ein anderer, ich ist alle anderen.

Im post-avantgardistischen Zeitalter sind entweder alle auf der Vorhut, oder alle schlafen im Schoß des Kapitals.

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Autor:innen

Diskurs

Digital Disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

Der Maschine bleibt jede Begrenzung der Maschine fremd.

Theorien des Digitalen beziehen ihre Konjunktur aus einer zweideutigen Lage. Zum einen besitzen sie ihre Herkunft in den Visionen und Utopien der gegenkulturellen Aufklärung der 1970er Jahre, aus denen nicht nur der Personal-Computer, sondern auch die Medienwissenschaften und Medientheorien hervorgegangen sind, die den digital disrupture theoretisiert und unter Reflexion gestellt haben und nach deren Diagnose wir vor einer ebenso nachhaltigen Zäsur stehen wie die frühe Neuzeit mit der Erfindung des Buchdrucks. Alle Zeichen und Inhalte bisheriger Kulturen stehen damit auf...

ABO EN

Diskurs

Damian Christinger, Monica Ursina Jäger

Die Buche, die Gegnerin der Druiden, gehört abgeschafft! OPEN
ACCESS EN

Helmut J. Schneider

Eine Phänomenologie des Mitleids

Der Nächste wird nicht durch das Mitleid, sondern durch die Barmherzigkeit definiert. OPEN
ACCESS EN

Dan-el Padilla Peralta

it seemed like we’d just been in some horrible dream OPEN
ACCESS

Thomas Huber

Der LYNN HERSHMAN-Antikörper besteht aus 4 Proteinketten mit total 1334 Aminosäuren. OPEN
ACCESS EN

Diskurs

Jurij Pavlovich Annenkov

Hurrah!

We rehearsed the crowd scenes in the Winter Palace, in the Throne Room and the Armorial Hall.

ABO

Diskurs

Sylvia Sasse

Der Spitzel im Bild

»Lebensweise müsste o.g. Personenkreisen angepasst sein bzw. sich leicht anpassen lassen«, »künstlerische Begabung«, »gute Allgemeinbildung«…

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Überwachung
DDR
Körper
Geheimdienste
Subjektivierung
Zensur
Identität
Gender
Russland

Bücher

Antonin Artaud, Stephen Barber (Hg.): Artaud 1937 Apocalypse

Dieter Mersch (Hg.), Sylvia Sasse (Hg.), ...: Ästhetische Theorie

Alexander García Düttmann: Qu’est-ce que l’art contemporain ?

Alexis de Tocqueville: Fünfzehn Tage in der Wildnis

Jean-Luc Nancy: Die fragile Haut der Welt

Wissen

Digital disrupture

Dieter Mersch

Digital Criticism

The machine remains alien to any mechanical limitation.

We really need an analysis of algorithmic conditions and their paradoxes and ambiguities that gives them an adequate framework and horizon. But instead we currently seem to be finding an algorithmic solution of the algorithmic, much as digital solutions are being offered for the problems of the digital public sphere, in the way that IT corporations, for example, use exclusively mathematical procedures to evaluate and delete “fake news,” inappropriate portrayals, or the violation of personal rights. This tends to result...

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ACCESS DE

Wissen

Black Panther is an American, not an African story

A.K. Kaiza

In another era, the mish-mash presentation of Africa would have been the focal point of criticism. But this is not the age for facts. OPEN
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Mengia Tschalaer

»Du bist nicht schwul genug, also bist du nicht schwul, oder du bist schwuler als die Norm, also tust du nur so und bist gar nicht schwul.« OPEN
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Ornamentation is the body of our thought

Elena Vogman

With Bely, a continuum is continuously produced between visceral organic states, political states of society and meteorological states of the world. OPEN
ACCESS

L’abandon de la centralité du sujet constitué

Donatien Grau

La philologie est par excellence l’art des minoritaires reliés pour créer une majorité. OPEN
ACCESS EN

Wissen

Sina Dell’Anno

The Disobedience of the Word

“He always read Priam instead of ‘prime’.”

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ACCESS DE

Wissen

Maria Filomena Molder

So many egoists call themselves artists…

Words are human things; a great obscurity saturates them…

“So many egoists call themselves artists,” Rimbaud wrote to Paul Demeny on May 15, 1871. Even though that is not always obvious, ‘I’, the first person, is the most unknown person, a mystery that is constantly moving towards the other two, the second and third persons, a series of unfoldings and smatterings that eventually gelled as ‘Je est un autre’. That is why ‘apocryphal’ is a literarily irrelevant concept and ‘pseudo’ a symptom, the very proof that life, writing, is made up of echoes, which means that intrusions and thefts (Borges also discusses them) will always be the daily bread of those who write.

Words from others, words taken out of place and mutilated: here are the alms of time, that squanderer’s sole kindness. And so many others, mostly others who wrote, and many other pages, all of them apocryphal, all of them echoes, reflections. All this flows together into—two centuries...

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Autor:innen