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Ute Holl (Hg.), Claus Pias (Hg.), Burkhardt Wolf (Hg.)
Gespenster des Wissens
Broschur, 440 Seiten
PDF, 440 Seiten
Die Geisteswissenschaften als Gespensterkunde
Unweigerlich wird die Geschichte des Wissens von Momenten der Unruhe, des inneren Widerspruchs und der Selbstzersetzung heimgesucht. Dies gilt für die neuzeitliche Erfahrungswissenschaft nicht minder als für die frühen Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaften: Was sie allererst auf den Plan rief, waren chimärische Himmelserscheinungen, der Gestaltverlust des Politischen oder gespenstische Dynamiken wie die der ökonomischen Wertbildung. Joseph Vogls Arbeiten haben vor diesem Hintergrund die ›Geisteswissenschaften‹ als eine erweiterte ›Gespensterkunde‹ etabliert. In seinem Sinne und zu seinen Ehren zeigen die Studien und Essays dieses Bands, welche Um- und Abwege die Wissensgeschichte wiederholt genommen hat; dass das Wissen immer schon von einem Schatten des Ungewissen und Unheimlichen begleitet wurde; und inwiefern die Universität, als maßgebliche Werkstätte des Wissens, bis heute ein haunted house geblieben ist.
Inhalt
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13–15
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17–20
Gespensterkunde I: Dämonen
Hedwig Appelt
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21–23
Der Vortrag als Medium und Form
Dirk Baecker
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25–30
Mitgenommenwerden. Zu einer politischen Szene Célines
Friedrich Balke
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31–33
Schwarze Freitage, rote Augen
Andreas Bernard
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35–40
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41–48
Die analytische Arche John Wilkins'
Hendrik Blumentrath
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49–53
Wissenschaftsphilosophie als Schreibszene und Geistbeschwörung
Cornelius Borck
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55–60
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61–65
X wie Humanities. Die Idee einer Geschichte
Rüdiger Campe
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67–73
»Es ist Zeit«. Die Überraschungen des Kairos
Isabelle Châtelet
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75–80
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81–90
Aufhören / Weitermachen. Zur Polarität des Humors
Lorenz Engell
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91–95
Das gespenstische Bild
Peter Geimer
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97–102
Der Geist des Klassizismus
Stephan Gregory
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103–109
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111–114
Tu muerto
Karin Harrasser
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115–119
Caillois' Gespenster
Anne von der Heiden
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121–124
Maßstabswechsel. Das Schicksalsdrama und die Krise des Regierens um 1800
Hans-Christian von Herrmann
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125–129
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131–135
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137–138
Hesitating in Princeton. A User's Manual
Michael Jennings
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139–141
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143–148
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149–162
Τῆλε. Eine Wort- und Begriffsgeschichte
Wolf Kittler
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163–170
Ohnmächtige in Adalbert Stifters »Der Condor«
Malte Kleinwort
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171–176
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177–180
Galanteriewarenhandel anno 1900
Markus Krajewski
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181–187
Gespenster des Lesens: Hamanns h
Andrea Krauß
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189–199
Hüttenkunde
Karin Krauthausen
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201–204
The Land of the Walking Dead. Fragments of a Conversation
Niklaus Largier
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205–217
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219–226
Der Tod als Schauplatz schöner Ordnung: Mellefont
Steffen Martus
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227–232
Der Anarchist als Redakteur. Félix Fénéons faits divers
Ethel Matala de Mazza
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233–240
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241–246
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247–251
Goldauflösungen – zum Windei des Wortspiels
Bettine Menke
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253–260
Menschen ohne Gewicht
Gloria Meynen
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261–269
Twelve Theses on Populism
Klaus Mladek
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271–276
Poseidons Büro
Lothar Müller
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277–281
Goethes Gespenster
Jutta Müller-Tamm
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283–284
Ausgekundschaftet
Jörn Münkner
-
285–290
...und die Cookies löschen!
Claus Pias
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291–294
Ein historischer Un-Fall
Mark Potocnik
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295–297
Vergesslichkeit
Nils Röller
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299–305
Zur Macht der Gespenster
Marc Rölli
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307–311
Ankunft in Amerika. Vignette für J.V.
Armin Schäfer
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313–319
Humboldt auf dem Hunsrück. Abwege ethnographischen Wissens
Klaus R. Scherpe
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321–322
Eine letzte Seite
Ulrich Johannes Schneider
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323–328
Demographie und Klassenkampf
Leander Scholz
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329–334
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335–339
Akedia. Vom Ursprung hardwareorientierter Medientheorie
Bernhard Siegert
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341–344
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345–350
Aggregate des Wirklichen. Stifters »trübes Medium« der Wahrnehmung
Elisabeth Strowick
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351–355
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357–362
Akademische Geisterjäger
Kaspar Renner, Veronika Thanner
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363–370
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371–376
Unvergleichliche Ruhe. Franz Kafkas Protokollaufnahmen
Johannes Türk
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377–383
Der Geldkomplex (Franziska zu Reventlow)
Ulrike Vedder
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385–395
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397–398
Ein Fall von Eigensinn
Dorothea Walzer
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399–403
Zaudern: Der »angehaltene Augenblick«
Elisabeth Weber
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405–409
Unheimlich das Heim. Spukhäuser im 19. Jahrhundert
Thomas Wegmann
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411–416
Gespenster des Kapitalismus an Bord der Pequod
Niels Werber
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417–422
Der Pöbel als Gespenst des Volks
Roman Widder
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423–430
Déjà-vu. Erinnerung an die Möglichkeit
Burkhardt Wolf
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432–434
Pazifische Momentaufnahmen
Ute Holl
Ute Holl is a filmmaker, media scholar and professor for media aesthetics at Basel University. Her research focuses on a media-history of perception and on the epistemology of audiovisual media. She has published on film and cinema as well as on the mediahistory of acoustics and electro-acoustics. On Maya Deren, she published e.g. Choreographie für eine Kamera, Schriften zum Film (1995, co-edited by Jutta Hercher) and Cinema Trance and Cybernetics (2017).
Weitere Texte von Ute Holl bei DIAPHANES
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»Wohin man blickt, entsteht ein dunkler Fleck«. Raum, Licht und Blick in Filmen Josef von Sternbergs
In: Claudia Blümle (Hg.), Anne von der Heiden (Hg.), Blickzähmung und Augentäuschung
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Kinematographische Räume als utopische
In: Annett Zinsmeister (Hg.), Constructing Utopia
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»It’ s (Not) an Intervention!« Kybernetik und Anthropologie
In: Claus Pias (Hg.), Cybernetics | Kybernetik 2
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»Ich kann beim besten Willen kein Blut sehen«. Gesellschaftsvertrag und rote Farbe in Godards »Week-end«
In: Anja Lauper (Hg.), Transfusionen
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Die Unschuld der Medien. Zu Riefenstahls DAS BLAUE LICHT
In: Daniel Gethmann (Hg.), Markus Stauff (Hg.), Politiken der Medien
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Strahlung, Störung, Nachrichten vom Licht der Welt
In: Thomas Bäumler (Hg.), Benjamin Bühler (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Nicht Fisch – nicht Fleisch
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Parisflaneur: Spaziergänge in binauralen Hörräumen. Martin Rumori im Gespräch mit Ute Holl
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 1
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Materialität | Immaterialität. Einleitung in den Schwerpunkt
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 2
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Migration der Daten, Analyse der Bilder, persistente Archive
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 2
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Cornelia Vismann, 1961–2010. Ein Nachruf
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 3
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Aus dem Tagebuch eines Selbstaufzeichners. Jens Martin Loebel im Gespräch mit Ute Holl und Claus Pias
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 4
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XT vs. ET. Ute Holl und Moritz Josch im Gespräch mit Dave Tompkins
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 6
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Persephone und Sisyphos im Archiv
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 7
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Mein Job ist das Zählen. Medien und Massen der Cern-Teilchenphysiker
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 8
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Einleitung
In: Ute Holl (Hg.), Matthias Wittmann (Hg.), Memoryscapes
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Rekursionen im Nebel: Erinnerung im post-digitalen Kino. Grandrieux, Godard, Akerman
In: Ute Holl (Hg.), Matthias Wittmann (Hg.), Memoryscapes
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Theorien, Kulturtechniken und Ästhetiken der Synchronisation
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 11
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Introduction. The Moses Complex OPEN
ACCESSIn: Ute Holl, The Moses Complex
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Medien-Werden: Die Masken des Fantômas
In: Ute Holl (Hg.), Claus Pias (Hg.), Burkhardt Wolf (Hg.), Gespenster des Wissens
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Cinema and String Figures. On Maya Deren's Witch's Cradle
In: Mario Schulze (Hg.), Sarine Waltenspül (Hg.), String Figures
Claus Pias
ist Professor für Mediengeschichte und Medientheorie an der Leuphana Universität Lüneburg. Zuvor lehrte er in Weimar, Bochum, Essen und Wien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Technikgeschichte und Medientheorie.
Weitere Texte von Claus Pias bei DIAPHANES
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Contact – Die Welt des (Ausser-)Irdischen
In: Annett Zinsmeister (Hg.), Constructing Utopia
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Zeit der Kybernetik – Eine Einstimmung
In: Claus Pias (Hg.), Cybernetics | Kybernetik 2
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Digitale Sekretäre: 1968, 1978, 1998
In: Bernhard Siegert (Hg.), Joseph Vogl (Hg.), Europa: Kultur der Sekretäre
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›Bat men begin‹. Die Fledermaus und die Erfindung der Abschreckung
In: Anne von der Heiden (Hg.), Joseph Vogl (Hg.), Politische Zoologie
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Paradiesische Zustände. Tümpel – Erde – Raumstation
In: Butis Butis (Hg.), Stehende Gewässer
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Einleitung. Von der »Klein-Hypothese« zur ›Beratung der Gesellschaft‹
In: Thomas Brandstetter (Hg.), Claus Pias (Hg.), Sebastian Vehlken (Hg.), Think Tanks
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Think-Tank-Denken. Zur Epistemologie der Beratung
In: Thomas Brandstetter (Hg.), Claus Pias (Hg.), Sebastian Vehlken (Hg.), Think Tanks
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Der Auftrag. Kybernetik und Revolution in Chile
In: Daniel Gethmann (Hg.), Markus Stauff (Hg.), Politiken der Medien
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Vorwort
In: Claus Pias (Hg.), Zukünfte des Computers
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»Children of the revolution«. Video-Spiel-Computer als Kreuzungen der Informationsgesellschaft
In: Claus Pias (Hg.), Zukünfte des Computers
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Maschinen-Sprachen
In: Thomas Bäumler (Hg.), Benjamin Bühler (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Nicht Fisch – nicht Fleisch
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Was waren Medien-Wissenschaften?. Stichworte zu einer Standortbestimmung
In: Claus Pias (Hg.), Was waren Medien?
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Cybernation. Von der Freizeit zur Freiheit und wieder zurück
In: Stefan Rieger (Hg.), Manfred Schneider (Hg.), Selbstläufer / Leerläufer
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Motive. Einleitung in den Schwerpunkt
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 1
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Aus dem Tagebuch eines Selbstaufzeichners. Jens Martin Loebel im Gespräch mit Ute Holl und Claus Pias
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 4
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Zur Epistemologie der Computersimulation ABO
In: Peter Berz (Hg.), Marianne Kubaczek (Hg.), Eva Laquièze-Waniek (Hg.), David Unterholzner (Hg.), Spielregeln. 25 Aufstellungen
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Ein Vorwort in zehn Thesen
In: Inge Baxmann (Hg.), Timon Beyes (Hg.), Claus Pias (Hg.), Soziale Medien – Neue Massen
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II. Welche Medien?. Einleitung
In: Inge Baxmann (Hg.), Timon Beyes (Hg.), Claus Pias (Hg.), Soziale Medien – Neue Massen
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Einleitung
In: Claus Pias (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Vollstes Verständnis
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»Greatest Common Knowledge«. Kultur, Intelligenz und das Versprechen der Ignoranz
In: Claus Pias (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Vollstes Verständnis
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An Introduction in Ten Theses
In: Inge Baxmann (Hg.), Timon Beyes (Hg.), Claus Pias (Hg.), Social Media—New Masses
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II. Which Media?
In: Inge Baxmann (Hg.), Timon Beyes (Hg.), Claus Pias (Hg.), Social Media—New Masses
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Editorial Note
In: Claus Pias (Hg.), Cybernetics
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The Age of Cybernetics
In: Claus Pias (Hg.), Cybernetics
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In: Ute Holl (Hg.), Claus Pias (Hg.), Burkhardt Wolf (Hg.), Gespenster des Wissens
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Presentism: Digital Cultures and the Legacy of Media Critique
In: Erich Hörl (Hg.), Nelly Y. Pinkrah (Hg.), Lotte Warnsholdt (Hg.), Critique and the Digital
Burkhardt Wolf
studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Kulturwissenschaften. Er lehrt am Institut für Deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Aktuell ist er Gastprofessor an der University of California, Santa Barbara. Zuvor war er im Bereich des Journalismus, der Ausstellungsplanung, des Verlagswesens und als Übersetzer tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Poetologie der politischen Repräsentationen und Sozialtechnologien; Archivierungspraktiken; literarische Anthropologie und Affektgeschichte; DIskursgeschichte von Gefahr und Risiko; Mentalitätsgeschichte von Gewalt und Religion; Kultur- und Literaturgeschichte des Meers und der Seefahrt.
Weitere Texte von Burkhardt Wolf bei DIAPHANES
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Kap der Stürme. Der Fliegende Holländer und die Irrfahrten maritimer Globalisierung
In: Hannah Baader (Hg.), Gerhard Wolf (Hg.), Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation
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Die Allseele hinterm Diopterloch. Fechners Psychographien im Licht von Mystik und Experimentalwissenschaft
In: Cornelius Borck (Hg.), Armin Schäfer (Hg.), Psychographien
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Der Kapitän
In: Lars Friedrich (Hg.), Karin Harrasser (Hg.), Daniel Tyradellis (Hg.), Joseph Vogl (Hg.), Figuren der Gewalt
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Déjà-vu. Erinnerung an die Möglichkeit
In: Ute Holl (Hg.), Claus Pias (Hg.), Burkhardt Wolf (Hg.), Gespenster des Wissens
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