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(S. 138 – 143)
Mein Job ist das Zählen
Medien und Massen der Cern-Teilchenphysiker
PDF, 6 Seiten
Ute Holl
ist Professorin für Medienwissenschaft an der Universität Basel. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Medienästhetik und Wahrnehmungstheorien, mediale Anthropologie und experimentelles Kino, sowie Kinosound und Elektroakustik. Sie ist Autorin mehrerer Bücher.
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»Wohin man blickt, entsteht ein dunkler Fleck«. Raum, Licht und Blick in Filmen Josef von Sternbergs
In: Claudia Blümle (Hg.), Anne von der Heiden (Hg.), Blickzähmung und Augentäuschung
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Kinematographische Räume als utopische
In: Annett Zinsmeister (Hg.), Constructing Utopia
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»It’ s (Not) an Intervention!« Kybernetik und Anthropologie
In: Claus Pias (Hg.), Cybernetics | Kybernetik 2
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»Ich kann beim besten Willen kein Blut sehen«. Gesellschaftsvertrag und rote Farbe in Godards »Week-end«
In: Anja Lauper (Hg.), Transfusionen
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Die Unschuld der Medien. Zu Riefenstahls DAS BLAUE LICHT
In: Daniel Gethmann (Hg.), Markus Stauff (Hg.), Politiken der Medien
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Strahlung, Störung, Nachrichten vom Licht der Welt
In: Thomas Bäumler (Hg.), Benjamin Bühler (Hg.), Stefan Rieger (Hg.), Nicht Fisch – nicht Fleisch
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Parisflaneur: Spaziergänge in binauralen Hörräumen. Martin Rumori im Gespräch mit Ute Holl
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 1
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Materialität | Immaterialität. Einleitung in den Schwerpunkt
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 2
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Migration der Daten, Analyse der Bilder, persistente Archive
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 2
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Cornelia Vismann, 1961–2010. Ein Nachruf
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 3
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Aus dem Tagebuch eines Selbstaufzeichners. Jens Martin Loebel im Gespräch mit Ute Holl und Claus Pias
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 4
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XT vs. ET. Ute Holl und Moritz Josch im Gespräch mit Dave Tompkins
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 6
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Persephone und Sisyphos im Archiv
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 7
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Einleitung
In: Ute Holl (Hg.), Matthias Wittmann (Hg.), Memoryscapes
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Rekursionen im Nebel: Erinnerung im post-digitalen Kino. Grandrieux, Godard, Akerman
In: Ute Holl (Hg.), Matthias Wittmann (Hg.), Memoryscapes
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Theorien, Kulturtechniken und Ästhetiken der Synchronisation
In: Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.), Zeitschrift für Medienwissenschaft 11
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Introduction. The Moses Complex OPEN
ACCESSIn: Ute Holl, The Moses Complex
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Medien-Werden: Die Masken des Fantômas
In: Ute Holl (Hg.), Claus Pias (Hg.), Burkhardt Wolf (Hg.), Gespenster des Wissens
Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.)
Zeitschrift für Medienwissenschaft 8
Medienästhetik
Broschur, 216 Seiten
PDF, 216 Seiten
Der Schwerpunkt MEDIENÄSTHETIK findet seinen Ausgangspunkt in einer Beobachtung Félix Guattaris, die in ihrer ganzen Dringlichkeit vermutlich erst heute einzusehen ist: Die Produktion von Subjektivität, die mit der allgemeinen Kybernetisierung der Lebensform einhergeht, wurde von Guattari als eine Frage der Ästhetik pointiert. Die medientechnologische Situation, die hinter dieser Neubewertung des Ästhetischen steckt, hat sich in den letzten zwanzig Jahren durch den Eintritt in eine Prozesskultur, wie sie die multiskalaren, netzwerkbasierten, environmentalen Medien des 21. Jahrhunderts bringen, ebenso verschärft wie ausdifferenziert.
Gastredaktion: Erich Hörl, Mark B. N. Hansen
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10–17
Medienästhetik. Einführung in den Schwerpunkt
Mark B. N. Hansen, Erich Hörl
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19–34
Das neue ästhetische Paradigma
Félix Guattari
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35–51
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52–69
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70–87
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88–100
Medienästhetik, Simulation und ›Neue Medien‹
Jens Schröter
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101–115
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117–126
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128–136
Ist aber wahr. Vorgestellt von Petra Löffler
Anke Heelemann, Petra Löffler
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138–143
Mein Job ist das Zählen. Medien und Massen der Cern-Teilchenphysiker
Ute Holl, Olivier Simard
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145–155
Was sind Medien kollektiver Intelligenz?. Eine Diskussion
Nacim Ghanbari, Sebastian Haunss, ...
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156–163
»... not just simple remakes«. Sweded Movies als Filmtravestien
Ralf Junkerjürgen
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165–178
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180–186
Was will die Medienwissenschaft von der Kunst?
Michaela Ott
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188–190
Digital (Disc)Jockey. oder: Es gibt nur Interfaces
Jan Distelmeyer
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191–195
Das beste aus beiden Welten?. Wissenschaft und Crowdfunding
Oliver Leistert, Theo Röhle
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197–201
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202–206
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207–211
Vermittlung des Lebendigen. Medientheorie, Schwärme und Insekten
Sebastian Gießmann
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212–214
Die Autorinnen und Autoren
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Bildnachweise
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Impressum