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Dieter Mersch, Sylvia Sasse, ...: Einleitung
Einleitung
(S. 7 – 20)
  • Kunst
  • Kulturkritik
  • Theodor W. Adorno
  • Ästhetik
  • Kunsttheorie
  • Moderne
  • Denkt Kunst

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Deutsch

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Dieter Mersch

Dieter Mersch

war bis zu seiner Emeritierung Professor für Ästhetik an der Zürcher Hochschule der Künste und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Studium der Mathematik und Philosophie in Köln, Bochum und Darmstadt. Mitherausgeber des Internationalen Jahrbuchs für Medienphilosophie. Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik, Kunsttheorie, Medienphilosophie, Bildtheorie, Musikphilosophie und kontinentale Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts.

Weitere Texte von Dieter Mersch bei DIAPHANES
Sylvia Sasse

Sylvia Sasse

ist Professorin für Slawistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Sie ist Mitbegründerin des ZKK (Zentrum für Künste und Kulturtheorie), Mitglied des ZGW (Zentrum Geschichte des Wissens) und Mitherausgeberin von »Geschichte der Gegenwart« (www.geschichtedergegenwart.ch).

Weitere Texte von Sylvia Sasse bei DIAPHANES
Sandro Zanetti

Sandro Zanetti

ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Er studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Basel, Freiburg im Breisgau und Tübingen. Bis zu seinem Wechsel nach Zürich 2011 forschte und lehrte er in Frankfurt am Main, Basel, Berlin und Hildesheim. Die aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Produktionsästhetik, der Literatur und Kunst der Avantgarde sowie der Poetik der (Un-)Wahrscheinlichkeit.

Weitere Texte von Sandro Zanetti bei DIAPHANES
Dieter Mersch (Hg.), Sylvia Sasse (Hg.), ...: Ästhetische Theorie

Es gibt keine Theorie, die nicht auf eine bestimmte Weise ästhetisch wäre. Auch Adorno hat den Entwurf seiner Ästhetischen Theorie nicht einfach als eine Theorie des Ästhetischen verstanden, sondern war sich der ästhetischen Implikationen von Theorie bewusst. Gleichzeitig haben wir es mit ästhetischen Gegenständen und Ereignissen zu tun, denen eine ästhetische Theorie immanent ist, die sich selbst als Kunst zeigt. So lässt sich von beiden Seiten – Theorie und Ästhetik – an jene etymologische Bedeutung von theoria anknüpfen, die das Theoretische als ein Sehen oder als eine Sichtweise versteht. Dieser Verbindung und Gleichzeitigkeit geht der Band nach. Im Fokus stehen Überlegungen, in denen die ästhetischen Implikationen von Theorie und die theoretischen Implikationen ästhetischer Ereignisse gleichermaßen zur Sprache kommen.


Mit Beiträgen von Frauke Berndt, Elisabeth Bronfen, Sandra Frimmel, Julia Gelshorn & Tristan Weddigen, Fabienne Liptay, Dieter Mersch, Klaus Müller-Wille, ­Barbara Naumann, Boris Previsic, Dorota Sajewska, ­Sylvia Sasse, Rahel Villinger, Benno Wirz, Sandro Zanetti.

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