Einleitung. Struktur und Potenz visuellen Denkens
Vorüberlegungen zu einer Theorie der Ikonizität
Aus: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens, S. 11 – 52
war bis zu seiner Emeritierung Professor für Ästhetik an der Zürcher Hochschule der Künste und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik. Studium der Mathematik und Philosophie in Köln, Bochum und Darmstadt. Mitherausgeber des Internationalen Jahrbuchs für Medienphilosophie. Arbeitsschwerpunkte: Philosophische Ästhetik, Kunsttheorie, Medienphilosophie, Bildtheorie, Musikphilosophie und kontinentale Philosophie des 20. und 21. Jahrhunderts.