Lässt es sich in einem Totenhaus nicht vielleicht noch am besten leben?
Ich vermied jeden Realismus beim Schreiben, denn die nur knapp unter der Oberfläche des gewöhnlichen Lebens liegende ›Realität‹ ist genauso real.
Lässt es sich in einem Totenhaus nicht vielleicht noch am besten leben?
»Geschichten von zeitloser Bedeutung, erzählt aus den Nischen des Alltags heraus«
Erstklass-Tickets für Zeit- und Kopfreisen in eine Stadt, die von Wandel und Vielfalt geprägt ist.
»Erlauf dir die Stadt; nimm 15, nimm 20 verschiedene Busse am Tag, verfahr dich, sei immer unterwegs, geh in die Seitenstraßen und kleinen Gassen, gib den Randfiguren das Wort!«
»Wyndham Lewis ist einer der größten Prosaisten meiner Generation und wohl der einzige, der einen neuen Stil erfunden hat.« T.S. Eliot
Gelangweilt von ihrem Pflichtprogramm, empört über steigende Kosten und neue Parkverbotszonen führt sich die Mittelklasse selbst ad absurdum.
In einer amerikanischen Vorstadtsiedlung schlägt ein Meteorit ein und alles wird anders. Ganz anders.
Eine zeitlose Allegorie der menschlichen Existenz zwischen technischer Monstrosität und archaischer Natur.
Verbannung aus Kalifornien – so lautet das Urteil für Mary Lynn Osmo, in einem früheren Leben mäßig erfolgreiche, platinblonde Schauspielerin.
Ein hinter Namen und deren Wiedergängern florierendes Kartell arbeitet hart im Dienste der Imagination und des Begehrens, der Kunst und anderer Verbrechen
Im Gegensatz zu der ruhigen und klaren Geometrie des Konzerthauses unter ihm ähnelte die gezackte Skyline der City dem unruhigen EEG einer ungelösten psychischen Krise.
Il avait beaucoup de respect pour eux et ressentit un immense plaisir quand, en 1882, ils mirent en scène son saloon dans une de leurs comédies sur les taudis ; elle était intitulée McSorley’s Inflation.
Ich stecke in einem Dreckloch und werde eines dreckigen Todes sterben. Märtyrer zu werden hatte ich mir anders vorgestellt.