»Dieser Autor entfaltet in seinen Prosawerken einen Kosmos von verschlungenen Paradoxien. Dass in all seinen Wunschverlusten so viel an ästhetischem Gewinn abfällt, ist einer der erstaunlichsten Effekte von Beyses gegenwärtig ziemlich allein dastehender Kunst.« Bruno Steiger, NZZ
lebt als freier Schriftsteller in Berlin. Er hat zahlreiche Romane und Erzählungen veröffentlicht, darunter »Der Ozeanriese« und »Larries Welt«.
»Es gibt erkennbare Strukturen, überall, man muss sie nur erkennen wollen, notfalls mit Gewalt. Dann lässt sich zusammenbiegen, was vernünftigerweise nicht zusammengehört. Jetzt dazu die passende Geschichte, hört also.«