»Tim Etchells versteht es, auf beeindruckende Weise Virtuelles und Reales zu vermengen, seinen Protagonisten in zwei Welten leben zu lassen und dem Leser davon mehr als nur eine Ahnung zu vermitteln. Ein vielschichtiger, aktueller Roman über unser Leben in einer Computer-Welt.« Literaturkurier
arbeitet als Theaterautor und Performer, Regisseur und Schriftsteller. Einem breiten Publikum ist er vor allem durch seine Arbeit mit der Performance-Gruppe »Forced Entertainment« bekannt, die er 1984 gründete: eines der einflussreichsten Theaterprojekte der letzten Jahrzehnte. Daneben erschloss sich Etchells andere künstlerische Ausdrucksformen als Schriftsteller (»Endland Stories« erschien erstmals 1999, im Jahr 2001 folgte »Dictionary for the Modern Dreamer«) und Performance-Künstler. Tim Etchells lebt im nordenglischen Sheffield und in New York.
»Das Spiel ist eine Welt für sich. Das sagt Venter jedenfalls, und wenn irgendjemand antwortet, es ist NUR ein Spiel, sagt er, nein, NICHT KORREKT, es ist eine Welt für sich und da stimm ich ihm zu.«