ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und arbeitet an der Schnittstelle zu künstlerischen Praktiken und Formen der Wissensgenese.
Von 1997 bis 2004 lehrte sie Romanistik sowie Medien- und Kulturwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Im Rahmen ihres Forschungsprojekts »Die urbane Ästhetik kultureller Praxis: Hip Hop in New York, Paris und Berlin« war sie am Graduiertenkolleg »Kultur und Geschichte der Metropole« der TU Berlin sowie als Visiting Fellow u.a. an der Columbia University in New York tätig. Sie ist Mitherausgeberin der Reihe »Urbane Welten. Texte zur kulturwissenschaftlichen Stadtforschung«. Folgende Themenbereiche stehen im Zentrum ihrer Forschung und Lehre: Postkoloniale Literatur, zeitgenössische Musikkulturen, Kultur und Globalisierung, französischsprachige Literaturen, Migration und transkulturelle Prozesse, urbane und populäre Kulturen, Text-Bild-Verhältnisse, Visuelle Kulturen, Kultur und Klimawandel.
erhielt ein Diplom für Freie Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und den Magistertitel für Schauspielregie an der Universität für Darstellende Künste Wien. Seit 2009 erarbeitet sie in Kooperation mit Klaus Spiess Modelle für künstlerische Performances an der Schnittstelle von Philosophie, Medizin und Sprachtheorie. Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen und auf Festivals gezeigt.