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Echo Ho, Birgit Hopfener: Echo Ho in conversation with Birgit Hopfener. Art as Interface
Echo Ho in conversation with Birgit Hopfener. Art as Interface
(S. 133 – 143)

Echo Ho in conversation with Birgit Hopfener. Art as Interface

Echo Ho, Birgit Hopfener

Echo Ho in conversation with Birgit Hopfener. Art as Interface

PDF, 11 Seiten

Echo Ho understands her artworks as sites of questioning cultural identity. In conversation with the art historian Birgit Hopfener, the artist elaborates on how her contemporary perspective is a critical examination of aspects of traditional Chinese aesthetics and philosophy. Central issues are the exploration of the Daoist concept dao, which is based on a definition of world conceptualized as an autopoetic transformational event. Furthermore Echo Ho inquires the effects of a modular structure of meaning production, which has been constitutive for many cultural practices in China and above all for the Chinese script.

  • Kunst
  • Wahrnehmung
  • Künstlerische Forschung
  • Experiment
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Echo Ho

geboren in Beijing, lebt und arbeitet in Köln. Ihre Arbeiten reichen von Audio-/Videoinstallationen und Klangkunstinterventionen zu intermedialen Live-Performances und kreisen um Migrationskontexte sowie um konzeptionelle Verbindungen zwischen verschiedenen kulturellen Materialien und künstlerischen Disziplinen. Sie war Stipendiatin der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften an der Universität der Künste Berlin von 2011 bis 2013. Von 2007 bis 2013 lehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Kölner Kunsthochschule für Medien Klang und elektronische Medien.

Birgit Hopfener

ist Kunsthistorikerin und Sinologin. 2011 und 2012 war sie Vertretungsprofessorin für Kunstgeschichte Chinas an der Universität Heidelberg, von 2010 bis 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Ostasiatischen Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Sie forscht an der Abteilung für Ostastiatische Kunst an der Freien Universität Berlin. Zudem ist sie als Kuratorin und Kritikerin tätig.

Susanne Stemmler (Hg.): Wahrnehmung, Erfahrung, Experiment, Wissen

Wissenschaftsnahe Arbeitsweisen von Künstlerinnen und Künstlern – oft als »künstlerische Forschung« bezeichnet – werfen Fragen der Produktion, des Teilens, des Dekonstruierens und der Wiederaneignung von Wissen auf. Verhältnisse von Objektivität und Subjektivität sind dabei stets untergründiges oder auch explizit angesprochenes Thema: Während von »den Wissenschaften« oft noch eine »objektive« Herangehensweise erwartet wird, reklamieren die Künste die Freiheit und das Recht auf »Subjektivität«. Es ist aber genau der schmale Grat zwischen diesen beiden Extremen, auf dem Definitionen künstlerischer und wissenschaftlicher Praktiken ausgehandelt werden. Der Band versammelt Positionen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaften und Künsten sowie von Künstlerinnen und Künstlern zu diesem Thema.

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