lebt und arbeitet als Malerin und bildende Künstlerin in Berlin. Sie studierte Bildende Kunst, Philosophie, Kunstgeschichte und Psychoanalyse in Frankfurt/M. und New York. Sie unterrichtete an der Universität der Künste Berlin. Ihre Arbeiten werden international gezeigt, der Heidelberger Kunstverein widmet ihr 2014 eine Einzelausstellung.
ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und arbeitet an der Schnittstelle zu künstlerischen Praktiken und Formen der Wissensgenese.
Von 1997 bis 2004 lehrte sie Romanistik sowie Medien- und Kulturwissenschaft an der Universität Düsseldorf. Im Rahmen ihres Forschungsprojekts »Die urbane Ästhetik kultureller Praxis: Hip Hop in New York, Paris und Berlin« war sie am Graduiertenkolleg »Kultur und Geschichte der Metropole« der TU Berlin sowie als Visiting Fellow u.a. an der Columbia University in New York tätig. Sie ist Mitherausgeberin der Reihe »Urbane Welten. Texte zur kulturwissenschaftlichen Stadtforschung«. Folgende Themenbereiche stehen im Zentrum ihrer Forschung und Lehre: Postkoloniale Literatur, zeitgenössische Musikkulturen, Kultur und Globalisierung, französischsprachige Literaturen, Migration und transkulturelle Prozesse, urbane und populäre Kulturen, Text-Bild-Verhältnisse, Visuelle Kulturen, Kultur und Klimawandel.