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Herbert W.  Franke: Computer Science Fiction
Computer Science Fiction
(S. 87 – 105)

Herbert W. Franke

Computer Science Fiction

PDF, 19 Seiten

Ein Gespräch mit Herbert W. Franke kreist um die Möglichkeiten der Science-Fiction-Literatur, solche und andere Zukünfte des Computers im Experimentierfeld des ›Als-ob‹ zu thematisieren.

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Herbert W. Franke

ist theoretischer Physiker und Schriftsteller. Er lehrte unter anderem von 1973 bis 1997 an der Ludwig-Maximilians-Universität München »Kybernetische Ästhetik« (später »Computergrafik - Computerkunst«) ist aber auch seit 1957 als Science-Fiction-Autor tätig. 1980 wurde er zum Mitglied des deutschen PEN-Clubs gewählt, er ist Autor von über 35 Sachbüchern, 20 Romanen, zahlreichen Erzählungen und Hörspielen, die in 16 Ländern übersetzt wurden.

Claus Pias (Hg.): Zukünfte des Computers

Claus Pias (Hg.)

Zukünfte des Computers

Broschur, 304 Seiten

Vergriffen

PDF, 304 Seiten

Wie kaum ein anderes technisches Objekt des 20. Jahrhunderts vermochte der Computer die Befreiungswünsche und Einheitsträume unterschiedlichster Diskurse an sich zu binden. So ist die Geschichte des Digitalcomputers zugleich eine Geschichte jener Hoffnungen, die heute eine Archäologie unserer Gegenwart ermöglichen. In diesem Sinne beschäftigen sich die Beiträge mit vergangenen und gegenwärtigen Computer-Zukünften: mit den Utopien kollektiver Eigentumsformen und elektronischer Regierungen, mit den Visionen übermenschlicher Intelligenzverstärkung und eines überschaubaren Weltwissens, mit den Aussichten auf die Einheit von Kunst und Wissenschaft und eine computerliterate Informationsgesellschaft und anderen ausgewählten Szenarien.