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Petra Löffler, Benno Stein: »Korrelationen sind überall da, wo sie gesucht werden«
»Korrelationen sind überall da, wo sie gesucht werden«
(S. 91 – 96)

Petra Löffler, Benno Stein

»Korrelationen sind überall da, wo sie gesucht werden«
Benno Stein im Gespräch mit Petra Löffler

PDF, 6 Seiten

  • Mediengeschichte
  • Medientheorie
  • Medienwissenschaft

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Deutsch

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Petra Löffler

Petra Löffler

Petra Löffler ist Medien- und Kulturwissenschaftlerin und seit 2020 Professorin für Theorie und Geschichte gegenwärtiger Medien an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie hat Professuren an der Universität Siegen, der Bauhaus-Universität Weimar sowie an der Humboldt-Universität zu Berlin vertreten und war Senior Fellow an der Bauhaus-Universität Weimar sowie an der Leuphana-Universität Lüneburg. Sie forscht zu Medienökologien, gegenwärtigen Medienpraktiken, dekolonialen Methodologien sowie zu ozeanischen Medien . Aktuelle Publikationen: Bilder verteilen. Fotografische Praktiken in der digitalen Kultur (2018, gemeinsam mit Winfried Gerling und Susanne Holschbach); Earth and Beyond in Tumultuous Times: A Critical Atlas of the Anthropocene (2021, gemeinsam mit Réka Patrícia Gál); Records of Disaster. Media Infrastructures and Climate Change (2022, gemeinsam mit Jakob Claus).

Weitere Texte von Petra Löffler bei DIAPHANES

Benno Stein

leitet die Forschergruppe »Web-Technologie und Content-Management« an der Bauhaus-Universität Weimar. Nach seinem Studium an der TU Karlsruhe arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Bochum, Duisburg und Paderborn und in Forschungseinrichtungen von IBM. 1995 promovierte er an der Universität Paderborn im Fach Informatik und habilitierte sich auch dort im Jahr 2002. Ein Schwerpunkt
seiner Forschung ist die Entwicklung von Retrieval- und Mining-Technologie für große Dokumentkollektionen wie das World Wide Web.

Gesellschaft für Medienwissenschaft (Hg.): Zeitschrift für Medienwissenschaft 10

Die zehnte Ausgabe der ZfM ist kollaborativ entstanden. Die Redaktion hat Fragen an den Anfang gestellt. Zufällig ausgewählte Mitglieder der Gesellschaft für Medienwissenschaft antworten nacheinander, nehmen Bezug auf die bereits gegebenen Antworten oder setzen einen neuen Anfang. Das Resultat sind vielstimmige Kettenbriefe zum gegenwärtigen Stand der Medienwissenschaft, die das heterogene Wissen und Denken ihrer Akteure hervortreten lassen.

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