»Es ist ein surreales Alternativ-New-York, das Jerome Charyn zeichnet, im Mythos finden diese Stadt, dieses Land ihre Realität.« Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
lebt und arbeitet in New York als Romancier, Comic-Szenarist, Sachbuch-Autor, Tischtennis-Crack und Film- und Genrehistoriker. Sein Werk umfasst weit über 50 Bücher der verschiedensten Art. Mit seiner Figur Isaac Sidel ist er einer der wichtigsten ästhetischen und intellektuellen Innovatoren der Kriminalliteratur und damit auch der Gegenwartsliteratur. Charyn erhielt den Rosenthal Award der American Academy of Arts and Letters und zahlreiche weitere internationale Preise und Ehrungen.
»Der Staat war doppelt so korrupt wie die Rubinos. Was Sal zu schaffen machte. Man konnte nicht mal mehr den Vereinigten Staaten trauen.«