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Jutta Müller-Tamm

Jutta Müller-Tamm

ist Professorin für Neuere deutsche Literatur (19. Jahrhundert bis Gegenwart) an der Freien Universität Berlin, Direktorin der Friedrich Schlegel Graduiertenschule und Gastgeberin des Projekts „Das Philologische Laboratorium“. Zuletzt hat sie die Bände DDR-Literatur und die Avantgarden (zus. mit Lukas Regeler, 2023) und Berliner Weltliteraturen. Internationale literarische Beziehungen in Ost und West nach dem Mauerbau (2021) sowie – gemeinsam mit Michel Chaouli, Jan Lietz und Simon Schleusener – Poetic Critique. Encounters with Art and Literature (2021) herausgegeben.

Weitere Texte von Jutta Müller-Tamm bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2023
  • 2010
    Verstandenes Lebensbild. Ästhetische Wissenschaft von Humboldt bis Vischer. Eine Anthologie (Hg.), Berlin, LIT Verlag
  • 2005
    Abstraktion als Einfühlung. Zur Denkfigur der Projektion in Psychophysiologie, Kulturtheorie, Ästhetik und Literatur der frühen Moderne, Freiburg, Rombach
  • 2004
    Begrenzte Natur und Unendlichkeit der Idee. Literatur und Bildende Kunst in Klassizismus und Romantik (Hg. mit Cornelia Ortlieb), Freiburg, Rombach
  • 1995
    Kunst als Gipfel der Wissenschaft. Ästhetische und wissenschaftliche Weltaneignung bei Carl Gustav Carus, Berlin, de Gruyter
  • Sprache
  • Entwurf
  • Experiment
  • Literaturwissenschaft
  • Kulturelle Praxis
  • abstrakte Kunst
  • Farbenlehre
  • Emotionen
  • 19. Jahrhundert
  • Literatur
  • Ästhetik
  • Kritik
  • Affekte
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Abstraktion