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Fabian Goppelsröder: Ethos und Geste. Sich zeigendes Zeugen in Quintilians Rhetorik
Ethos und Geste. Sich zeigendes Zeugen in Quintilians Rhetorik
(S. 299 – 310)

Fabian Goppelsröder

Ethos und Geste. Sich zeigendes Zeugen in Quintilians Rhetorik

Aus: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens, S. 299 – 310

  • visuelles Denken
  • Denken
  • Ästhetik
  • Künstlerische Praxis

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Fabian Goppelsröder

Fabian Goppelsröder

studierte Philosophie und Geschichte in Berlin und Paris und promovierte am Comparative Literature Department der Stanford University (CA) über »Kalendergeschichte and fait divers. The poetics of circumscribed space«. Aktuell ist er Feodor Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt Stiftung am Peter Szondi-Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Ästhetik, Poetik und Medienphilosophie.
Weitere Texte von Fabian Goppelsröder bei DIAPHANES
Mira Fliescher (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), ...: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens

Der Band fragt danach, wie der zumeist diskursiv vorentschiedene Begriff des Denkens sich konkret aus visuellen Praktiken heraus konzeptualisieren lässt. Anhand begrifflicher Spannungen wie »Anordnen – Darstellen«, »Kontrastieren – Differenzieren«, »Proving – Demonstrating«, »Zeugen – Zeigen«, »Documentary – Disjunction«, »Art and Visual Thinking« wird sowohl aus theoretischer wie auch aus praktisch/künstlerischer Sicht untersucht, wie sich Denken aus visuell-sinnlichem Tun zu generieren vermag.

Mit Beiträgen von Magdalena Bazan, Peter Bexte, Olaf Breidbach, Victor Burgin, Raphaël Cuomo, Alexander Garçia Düttmann, Mira Fliescher und Fabian Goppelsröder.