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Philipp Felsch
Philipp Felsch ist Professor für Kulturgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität. Seine Forschungsinteressen liegen am Schnittpunkt von Ideen-, Intellektuellen- und Wissenschaftsgeschichte. Zu seinen letzten Veröffentlichungen gehören Wie Nietzsche aus der Kälte kam (2022), BRD Noir (mit Frank Witzel, 2016) und Der lange Sommer der Theorie (2015).
Weitere Texte von Philipp Felsch bei DIAPHANES
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Aufsteigesysteme 1800–1900
In: David Gugerli (Hg.), Michael Hagner (Hg.), Michael Hampe (Hg.), Barbara Orland (Hg.), Philipp Sarasin (Hg.), Jakob Tanner (Hg.), Nach Feierabend 2005
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Die Stadt, der Lärm und der Ruß. Mechanische Spuren der Psyche, 1875 – 1895
In: Cornelius Borck (Hg.), Armin Schäfer (Hg.), Psychographien
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Die Arbeit der Intellektuellen. Zur Vorgeschichte des »practical turn« ABO
In: Nils Güttler (Hg.), Margarete Pratschke (Hg.), Max Stadler (Hg.), Nach Feierabend 2016
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Anführungszeichen
In: Michel Chaouli (Hg.), Jan Lietz (Hg.), Jutta Müller-Tamm (Hg.), Simon Schleusener (Hg.), Stichwörter für die kritische Praxis