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Monika Dommann

Monika Dommann

ist Professorin für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich. Sie forschte und lehrte u.a. an der Universität Basel, am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) in Weimar, dem German Historical Institut (GHI) in Washington, dem Max Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, an der McGill University in Montreal und dem Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) in Wien. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Verflechtungen der Alten und Neuen Welt, die Geschichte materieller Kulturen, die Geschichte immaterieller Güter, die Geschichte der Logistik, die Geschichte des Marktes und seiner Grenzen, die Geschichte von Bild- und Tonspeichern sowie die Methodologie und Theorie der Geschichtswissenschaft.

Weitere Texte von Monika Dommann bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Englisch
  • 2021
    Connect and Divide, Zürich, diaphanes
  • Deutsch
  • 2015
    Nach Feierabend 2015, Zürich, diaphanes
  • 2014
    Autoren und Apparate. Die Geschichte des Copyrights im Medienwandel, Frankfurt/M., S. Fischer
  • 2011
    »Reden wir über Geld? Aber wie? Und wozu?«, in: Zeitschrift für Kulturwissenschaft 1, Bielefeld, transcript
  • 2011
    »Geschichtswissenschaft in Begutachtung. Acht Thesen zur historischen Methode der Gegenwart« (zusammen mit David Gugerli) , in: Traverse 2, Zürich, Chronos
  • Rechtspraxis
  • Medientechnik
  • Technikgeschichte
  • Medialität
  • Ding
  • Wissensgeschichte
  • Konflikt
  • Materialität
  • Epistemologie
  • Gerechtigkeit
  • Wissenschaftsgeschichte
  • Wissen
  • Postcolonial Studies
  • Justiz
  • Intermedialität