»Ein wahrhaft fantastisches Werk … Ich zähle dieses Buch zur Weltliteratur … Sie werden ein unbekanntes Afrika entdecken und einen ungewohnten Blick auf die Kolonialherren. Und noch etwas: Sie werden sich durch dieses Buch gut unterhalten fühlen und sogar amüsieren.« Ulrich Wickert
war einer der bedeutendsten Autoren der afrikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Aus politischen Gründen verbrachte er die meiste Zeit seines Lebens im Exil in Algerien, Kamerun, im Togo und in Frankreich. Der aufklärerische, kritische und oft satirische Gestus seiner Romane brachte ihm den Ruf eines »afrikanischen Voltaire« ein. Sein Umgang mit der französischen Sprache ist geprägt von kritischer Aneignung, Umformung und spielerischer Unterwanderung der Kolonialsprache.
»Zivilisation heißt, das Geld der Weißen zu verdienen. Der große Plan der Kolonisation ist es, alle Eingeborenen Geld verdienen zu lassen. Das Zeitalter, das anbricht, wird das Zeitalter des Geldes sein.«