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Kunst

Sabine Gebhardt Fink (Hg.), Muda Mathis (Hg.), ...

Aufzeichnen und Erinnern. Performance Chronik Basel (1987–2006)

Performance war schon immer da, gleich einer Kraft, die auf unterschiedliche Weise die Körper mit Materialien verbunden hat.

Die ausgehenden 1980er und beginnenden 1990er Jahre bedeuten eine wichtige Zäsur in der Performance Kunst. Erstmals wird dies in der Publikation »Out of Actions« auf den Punkt gebracht. Zahlreiche Performance-Künstler_innen wenden sich zu diesem Zeitpunkt »aktuellen« Medien wie Video oder Installation zu oder übertragen performative Verfahren in tradierte Medien wie Zeichnung und Malerei. Dies geschieht mit der Absicht, herkömmliche Gattungsgrenzen in Theater, Musik, Tanz und den audiovisuellen Künsten zu überschreiten – die »Transformation der Aktion« ist das grosse Thema. Zur...

Performance
Erinnerung
Basel

Aktuelle Texte

Ornamentation is the body of our thought

Elena Vogman

With Bely, a continuum is continuously produced between visceral organic states, political states of society and meteorological states of the world. OPEN
ACCESS

Courbets Gesicht, erfunden von Baudelaire

Michael F. Zimmermann

Was hat es mit »der assyrischen Seite meines Kopfes« auf sich? OPEN
ACCESS

Michael Heitz

Wong Ping liefert aktuell sicher die stärksten Reflexionen auf die brennenden Felder jenseits des Lustprinzips. OPEN
ACCESS EN

Barbara Basting

Filippo Tommaso Marinetti gilt als Urheber des Futurismus, der ersten Avantgarde-Bewegung. Barbara Basting erzählt von ihrer persönlichen Faszination für den Futurismus und ihrer Entwöhnung von dessen Aura und zentralen Figur. ABO EN

Aktuelle Texte

Slavs and Tatars

Why the Backwards Smile?

To what extent can a revolution of the inner world impact the external, material world surrounding us?

OPEN
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Aktuelle Texte

Mehdi Belhaj Kacem

Guy Debord fut le Christ de l’avant-garde.

Mehdi Belhaj Kacem considère le passé et l’avenir à la lumière du spectacle du capitalisme esthétique, devenu toujours plus débridé depuis la mort de Debord.

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ESPACE DIAPHANES Berlin:<br>Kunst, Magazin & Bücher

ESPACE DIAPHANES Berlin:
Kunst, Magazin & Bücher

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Neuerscheinungen

DENKT KUNST? DENKT KUNST!

Monografie

One plus one equals other

For an aesthetic mode of thought beyond the “linguistic turn”

Dieter Mersch

Epistemologies of Aesthetics

Monografie

Around a sculpture by Alberto Giacometti

Does this buried or lost face have a name?

Georges Didi-Huberman, Mira Fliescher (Hg.), Elena Vogman (Hg.)

The Cube and the Face

Monografie

Studien zur Bildlichkeit des Films

Filmbetrachtung hat es zunächst mit materiellen Sichtbarkeiten zu tun, mit Bildern, die dem Blick gegeben sind, bevor sie zu erzählen...

Fabienne Liptay

Telling Images

Sammelband

Zu einer Poetik des Seriellen

Zugleich Gegenstand und Verfahren, setzt das serielle Denken, wie es sich in diesem Band abzeichnet, mithin eine Reihe von sonst...

Elisabeth Bronfen (Hg.), Christiane Frey (Hg.), David Martyn (Hg.)

Noch einmal anders

Themen

Observing the Spectator
- Betrachter
- Optische Täuschung
- Blick
- Spiegel
Farbe und Bedeutung
Who is afraid of Red, Yellow, Blue…?
- Bildlichkeit
- Farbe
- Semiotik / Semiologie
- Farbenlehre
- Monochrom
Das Subjekt des Kapitalismus
- Migration
- Kapitalismus
- Subjektivierung
- Kognitives Kapital
Autofiktion | Metafiktion
- Autofiktion
- Erinnerung
- Autobiographie
- Fiktionstheorie
- Fiktion

Aktuelle Texte

Zoran Terzić

Symbolical transplants are necessary

Strangeness is everywhere, but strangers are only where we define them.

ABO DE FR

Aktuelle Texte

»Self-censorship is the worst.«

»Three hundred people left The House that Jack Built. I think that’s very good, and it wasn’t Cannes.«

ABO DE

Autorenfilm
Gegenwartskunst
Kino
Das Böse
Film
Zensur

Aktuelle Texte

Ines Kleesattel

Thérèse ayant douleurs menstruelles könnte ein Anfang sein. OPEN
ACCESS EN

Jelili Atiku, Damian Christinger

The key to survival will lay in female hands. OPEN
ACCESS DE

Yannick Haenel

Punk : ce qu’il y a d’irréductible en chacun de nous. OPEN
ACCESS

Eric Baudelaire

We cannot assume that all government/terrorist interactions will take the form of a two-person zero-sum game. OPEN
ACCESS

Bücher

Silvia Henke, Dieter Mersch, ...: Manifest der Künstlerischen Forschung

Yannick Haenel: Meinem einzigen Begehren

Sandra Frimmel (Hg.), Artur Zmijewski, ...: Kunst als Alibi

Kathrin Busch (Hg.), Burkhard Meltzer (Hg.), ...: Ausstellen

Elisabeth Bronfen (Hg.), Christine Lötscher (Hg.), ...: One More Loop Around the Bend

Sei Jack!

Michael Heitz, Hendrik Rohlf

Umas Gesicht – Thurmans Stimme

Wie keine andere Schauspielerin trägt Uma Thurman ein Gesicht als Spur seiner selbst. Das in Kill Bill so erfolgreich in seiner Unzerstörbarkeit erschaffene Gesicht findet seine letzte Emanation im aktuellen Film von Lars von Trier.

Als die gerade 18-jährige Uma Thurman 1989 in Terry Gilliams The Adventures of Baron Munchausen als makellos schöne Filmvenus der Muschel entstieg, war nicht unbedingt abzusehen, wie ausdauernd sie ihr Gesicht hinhalten würde für ein System, das mit Hollywood, Miramax, Weinstein und Co. sicher nicht ausreichend bezeichnet ist. Dass sich das Gesicht Umas, die von ihrem Vater als »reinkarnierte Göttin« gesehen wird und deren Name im Sanskrit »Glanz«, »Licht« bedeutet und ein Beiname der hinduistischen Muttergöttin Parvati ist, als Projektionsfläche...

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