»Dufourmantelles Essay hat eine seltsame Eigenheit: Je genauer man ihn liest, desto stärker entzieht er sich, ganz so, als hätte er ein verborgenes, geheimes Zentrum, als verschließe er sich der totalen Transparenz.« Marlen Horback, taz
»Mein Erstes ist ein Schatz. Mein Zweites ist ein Gift. Mein Drittes ist den Göttern eigen. Mein Viertes ist die Natur des Weltalls. Mein Fünftes könnte das sein, was man erbt und vererbt, ohne es zu wissen. Mein Sechstes ist die Bedingung allen Reizes. Mein Siebtes ist der Gegenspieler der Klarheit und im Bunde mit der Wahrheit. Mein Achtes kann ein Leben ruinieren. Mein Neuntes ist das der Machtausübung. Mein Zehntes ist Synonym der Freiheit. Mein Elftes ist jenes, das man wissen will. Mein Zwölftes nicht zu wissen, könnte weise sein. Mein Dreizehntes sichert das Leben. Mein Ein und Alles ist…«