»Es gibt Bücher, die sind wie aus der Luft gegriffen. Sie entwickeln sich ganz aus sich selber. Ihren Behauptungen zu widersprechen, ist unmöglich. Und doch erzählen sie – wie Legenden – eine wahre Geschichte. ›Krebs Nebel‹ von Eric Chevillard gehört zu diesen Büchern.« Samuel Moser, Neue Zürcher Zeitung
ist Schriftsteller, Kolumnist und experimenteller Blogger. Als Autor von gut dreißig Romanen und Erzählungen wurde er mit dem Prix Fénéon und dem Prix Wepler ausgezeichnet. Sein literarisches Schaffen ist ein einzigartiges Spiel mit der Sprache und dem subversiven Potential der Literatur, mit deutlichem Hang zum Nonsens, zum Absurden und zum schneidenden Humor.
»Das ist nur der Anfang, aber schon jetzt zeigt sich Kreb in einem guten Licht. Es scheint so, als hätten wir es dies eine Mal nicht mit einem x-Beliebigen zu tun. Dieser erste Eindruck verlangt nun noch nach Bestätigung.«