»Postmodern, so erzählt Chevillard – und äußerst witzig … Es gibt viel zu lachen, wenn man Nonsens mag, und viel zu denken, wenn man die Vorlage (und nicht nur sie) kennt.« Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
ist Schriftsteller, Kolumnist und experimenteller Blogger. Als Autor von gut dreißig Romanen und Erzählungen wurde er mit dem Prix Fénéon und dem Prix Wepler ausgezeichnet. Sein literarisches Schaffen ist ein einzigartiges Spiel mit der Sprache und dem subversiven Potential der Literatur, mit deutlichem Hang zum Nonsens, zum Absurden und zum schneidenden Humor.
»Wenn nun schon das gedruckte Worte einen solchen Respekt einflößt, wie dann erst das gestickte Wort?«