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Tobias Huber (Hg.), Marcus Steinweg (Hg.): INAESTHETIK – NR. 1
b€ 25,00 p€ 25,00

Tobias Huber (Hg.), Marcus Steinweg (Hg.)

INAESTHETIK – NR. 1
Politics of Art

Broschur, 176 Seiten

PDF, 176 Seiten

Politiken der Kunst

Um das Thema »Politiken der Kunst« gruppieren sich die Texte der Nummer 1 der Zeitschrift INAESTHETIK. Gibt es einen politischen Auftrag des Kunstwerks? Wie bestimmt sich der Ort des Kunstwerks im sozialen Feld? Wie verhalten sich Kunstproduktion, Kunstkritik, Kunstwissenschaften und Philosophie zueinander? Ist Kunst zwingend kritisch: institutions-, markt- und ideologiekritisch? Oder setzt das Kunstwerk noch der Kritik und ihrem guten Gewissen Grenzen, die aus ihm eine riskante und vielleicht notwendig affirmative Praxis machen? Liegt der Sinn in diesen immer wieder mit dem Kunstwerk verbundenen Kategorien des Widerstands und der Subversion nicht auch in einer Art Selbstberuhigung, die es dem Künstler und der Künstlerin erlaubt, am politischen Spiel ohne wirklichen Einsatz teilzunehmen, sodass das politische Bewusstsein die Funktion einer uneingestandenen Entpolitisierung übernimmt? Wie affirmativ muss ein Kunstwerk sein, um subversiv oder politisch sein zu können?

Inhalt
  • Zeitgenössische Kunst
  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kunstkritik
  • Kritik
  • Aktivismus
  • Kunst
  • Subversion

»Die Idee der Zeitschrift INAESTHETIK liegt in der Insistenz auf der Allianz oder der Freundschaft zweier unabhängiger Wahrheitsberührungen: Kunst und Philosophie gehören zusammen, insofern sie ihre jeweilige Autonomie behaupten.«

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Deutsch

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Marcus Steinweg

ist ein in Berlin lebender Philosoph. Er hat zurzeit einen Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Tobias Huber (Hg.), Marcus Steinweg (Hg.): INAESTHETIK – NR. 0
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