»›Das giftige Herz der Dinge‹ ist der schöne Titel des Büchleins, in dem Foucault über das Verhältnis des Schreibens zum Tod nachdenkt. Und es gibt wirklich nicht viel Besseres, was man lesen kann, wenn einem gerade kein erster Satz einfällt.« Tania Martini, taz
war Philosoph, Soziologe und Ideenhistoriker. Er gilt als Begründer der Diskursanalyse.
»Im Grunde schreibt man stets nicht nur, um das letzte Buch seines Werks zu schreiben, sondern auf eine völlig wahnwitzige Weise – und dieser Wahnsinn ist, glaube ich, noch in der kleinsten Geste des Schreibens gegenwärtig –, um das letzte Buch der Welt zu schreiben.«