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Marco Baschera

studierte in Zürich, Bordeaux und Paris (ENS) Französisch, Literaturkritik und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er wurde 1987 im Bereich der modernen Französischen Literatur mit der Arbeit Das dramatische Denken. Studien zur Beziehung von Theorie und Theater anhand von Kants Kritik der reinen Vernunft und Diderots Paradoxe sur le comédien (publiziert 1989) promoviert und habilitierte sich 1995 in Französischer und Vergleichender Literaturwissenschaft mit der Studie Du masque au caractère: Molière et la théâtralité (publiziert 1998). 2001 nahm er eine Gastprofessur an der University of Ann Arbor (Michigan) wahr. Er ist Titularprofessor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Neuere Französische Literatur an der Universität Zürich. Publikationen (Auswahl): (Hg.) Mehrsprachiges Denken – Penser en langues – Thinking in languages, Köln 2009 (Figurationen 1&2/09); (Mithg.) Lingue al limite, Coira 2001 (Quaderni grigionitaliani 80); (Mithg.) Zwischen den Sprachen / Entre les langues. Mehrsprachigkeit, Übersetzung, Öffnung der Sprachen / Plurilinguisme, traduction, ouverture des langues, Bielefeld 2019.
Weitere Texte von Marco Baschera bei DIAPHANES
  • Intertextualität
  • Ästhetik
  • Poetik
  • Literaturgeschichte
  • Denkt Kunst
  • Poststrukturalismus
  • Avantgarde
  • Revolution
  • Literaturwissenschaft