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Jörg Robert

ist seit 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Tübingen. Zuvor lehrte er Neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte an der Universität Würzburg. 2009 habilitierte er sich in Würzburg mit einer Arbeit zum Thema Vor der Klassik-Die Ästhetik Schillers zwischen Karlsschule und Kant-Rezeption. Promoviert wurde er ebenfalls in Würzburg mit einer Arbeit zu Conrad Celtis.

Weitere Texte von Jörg Robert bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2012
    Poetik des Wilden. Festschrift für Wolfgang Riedel (Hg. mit F. Günther), Würzburg, Königshausen & Neumann
  • 2007
    Maske und Mosaik. Poetik, Sprache, Wissen im 16. Jahrhundert (hg. mit Jan-Dirk Müller), Münster, Lit
  • 2003
    Konrad Celtis und das Projekt der deutschen Dichtung. Studien zur humanistischen Konstitution von Poetik, Philosophie, Nation und Ich, Tübingen, Niemeyer
  • Malerei
  • Kunstwissenschaften
  • Barock
  • Identität
  • Albrecht Dürer
  • Medialität
  • 17. Jahrhundert
  • Epistemologie
  • Kunstgeschichte