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Jan Lazardzig

Jan Lazardzig

studierte Geschichte und Theaterwissenschaft und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Von 2001 bis 2010 war er Mitglied des Sonderforschungsbereiches Kulturen des Performativen in einem Projekt zu Experimentalkulturen in Künsten und Wissenschaften. Im Wintersemester 2010/11 nahm er eine Gastprofessur für Ästhetik und Theaterwissenschaft an der Kunstakademie Münster wahr. Er ist Feodor Lynen Forschungsstipendiat am Department for Germanic Studies der University of Chicago (2011–2013). Sein gegenwärtiges Forschungvorhaben ist den vielfältigen Beziehungen von Theater und Polizei im 19. Jahrhundert gewidmet.

Weitere Texte von Jan Lazardzig bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2012
    Ruinierte Öffentlichkeit, Zürich, diaphanes
  • 2012
    Theaterhistoriografie. Eine Einführung (mit Viktoria Tkaczyk und Matthias Warstat), Tübingen, UTB
  • 2011
    Spuren der Avantgarde: Theatrum anatomicum. Frühe Neuzeit und Moderne im Kulturvergleich (Hg. mit Helmar Schramm und Ludger Schwarte), Berlin, de Gruyter
  • 2007
    Theatermaschine und Festungsbau. Paradoxien der Wissensproduktion im 17. Jahrhundert, Berlin, Akademie-Verlag
  • 2003
    Kunstkammer, Laboratorium, Bühne – Schauplätze des Wissens im 17. Jahrhundert (Hg. mit Helmar Schramm und Ludger Schwarte), Berlin, de Gruyter
  • Nachkriegszeit
  • Kunstgeschichte
  • Geschmack
  • Bauplastik
  • Theaterarchitektur
  • Gesellschaft
  • Architektur
  • Kulturindustrie
  • Öffentlichkeit
  • Ästhetik
  • Kunst am Bau
  • 1950er Jahre
  • Wahrnehmung