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Felix Ensslin
ist Professor für Ästhetik und Kunstvermittlung an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste Stuttgart, Kurator und Theaterdramaturg. Er ist Gründungsmitglied von pli-Psychoanalyse nach Lacan in München, Stuttgart und Berlin und Herausgeber der Reihe Subjektile (mit Marcus Coelen).
Weitere Texte von Felix Ensslin bei DIAPHANES
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»Zum Ungeheuren hast Du mich gewöhnt…«. Symbolischer Tod, ›acting-out‹ und ›passage à l’acte‹ in Schillers ›Die Räuber‹ und ›Wilhelm Tell‹
In: Armen Avanessian (Hg.), Winfried Menninghaus (Hg.), Jan Völker (Hg.), Vita aesthetica
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Eine Antwort auf Gertrud Koch
In: Ilka Brombach (Hg.), Dirk Setton (Hg.), Cornelia Temesvári (Hg.), »Ästhetisierung«
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Potentiality in Agamben OPEN
ACCESSIn: Mark Potocnik (Hg.), Frank Ruda (Hg.), Jan Völker (Hg.), Beyond Potentialities?
Bibliografie
- Deutsch
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2010»Messianischer Rest, Gedächtnis und Urverdrängung: Eine Untersuchung zur Rezeption des Apostels Paulus in der zeitgenössischen Philosophie«, in: Politische Lesarten des Neuen Testaments – neutestamentliche Lesarten des Politischen, Ort, Verlag
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2010»Was es denkt und seine Unterbrechung: Zeugnis, Index und Rahmen als formale Elemente im der Kunst von Dor Guez«, in: Dor Guez. Al-Lydd, Ort, Verlag