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Cornelia Ortlieb

Cornelia Ortlieb ist seit 2011 Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Europäische Literaturgeschichte des 18. bis 21. Jahrhunderts; Schreibformen von Kritik und Kommentar um 1800; die Kulturgeschichte des Wissens und die Literatur; Denken auf Papier von Jean Paul bis Claude Simon.


Veröffentlichungen u.a.: Poetische Prosa. Beiträge zur modernen Poetik von Charles Baudelaire bis Georg Trakl, Stuttgart 2001; Begrenzte Natur und Unendlichkeit der Idee. Literatur und Bildende Kunst in Klassizismus und Romantik, hg. mit Jutta Müller-Tamm, Freiburg 2004; Verbergen – Überschreiben – Zerreißen. Formen der Bücherzerstörung in Literatur, Kunst und Religion, hg. mit Mona Körte, Berlin 2007; Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart, München 2010.

Weitere Texte von Cornelia Ortlieb bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2010
    Friedrich Heinrich Jacobi und die Philosophie als Schreibart, München, Fink
  • 2007
    Verbergen – Überschreiben – Zerreißen. Formen der Bücherzerstörung in Literatur, Kunst und Religion (Hg.mit Mona Körte), Berlin, Erich Schmidt
  • 2004
    Begrenzte Natur und Unendlichkeit der Idee. Literatur und Bildende Kunst in Klassizismus und Romantik (Hg. mit Jutta Müller-Tamm), Freiburg, Rombach
  • 2001
    Poetische Prosa. Beiträge zur modernen Poetik von Charles Baudelaire bis Georg Trakl, Stuttgart, Metzler
  • Materialästhetik
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