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Benjamin Bühler

ist Literaturwissenschaftler mit Arbeitsschwerpunkten in der Kulturgeschichte der frühen Neuzeit, der Wissensgeschichte des Lebens und der politischen Ökologie. An der Universität Konstanz wurde er im Jahr 2010 mit der Arbeit »Grenzräume zwischen Tier und Mensch im Wandel der frühen Neuzeit. Eine Kultursemiotik der Grenze« habilitiert. Seit März 2011 ist er als Heisenberg-Stipendiat im Forschungsprojekt Prognostik und Literatur am Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin tätig.

Weitere Texte von Benjamin Bühler bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2011
    Nicht Fisch – nicht Fleisch, Zürich, diaphanes
  • 2009
    Das Wuchern der Pflanzen. Ein Florilegium des Wissens (mit Stefan Rieger), Frankfurt a.M., Suhrkamp
  • 2009
    »Zukunftsbezug und soziale Ordnung im Diskurs der politischen Ökologie«, in: Zeitschrift für Kulturwissenschaften: Politische Ökologie, 2, Bielefeld, transcript
  • 2006
    Vom Übertier. Ein Bestiarium des Wissens (mit Stefan Rieger), Frankfurt a.M., Suhrkamp
  • 2005
    Lebende Körper. Biologisches und anthropologisches Wissen bei Rilke, Döblin und Jünger, Würzburg, Königshausen & Neumann
  • Störung
  • Politische Ikonographie
  • Mythos
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  • Technikgeschichte