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Magdalena Uçar: Zeugen ohne Worte. Nachbilder der Shoah in  Artur Żmijewski
Zeugen ohne Worte. Nachbilder der Shoah in Artur Żmijewski "Berek", "Nasz Śpiewnik" und "80064"
(S. 331 – 352)

Magdalena Uçar

Zeugen ohne Worte. Nachbilder der Shoah in Artur Żmijewski "Berek", "Nasz Śpiewnik" und "80064"

Aus: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens, S. 331 – 352

  • Ästhetik
  • visuelles Denken
  • Denken
  • Künstlerische Praxis

Meine Sprache
Deutsch

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Deutsch, Englisch, Französisch

Magdalena Uçar

studierte Medienwissenschaft und Germanistik in Bochum, Potsdam, Madrid und in den USA. Von 2011 bis 2014 promovierte sie im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs ›Sichtbarkeit und Sichtbarmachung. ­Hybride Formen des Bildwissens‹ an der Universität Potsdam und schloss 2015 mit der Arbeit Zeugenschaft im Bild. Strategien der Sichtbarmachung der Shoah im polnischen Dokumentar- und Kunstfilm nach 1989 ab. Zur Zeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Goethe-Institut Berlin.
Mira Fliescher (Hg.), Fabian Goppelsröder (Hg.), ...: Sichtbarkeiten 4: Praktiken visuellen Denkens

Der Band fragt danach, wie der zumeist diskursiv vorentschiedene Begriff des Denkens sich konkret aus visuellen Praktiken heraus konzeptualisieren lässt. Anhand begrifflicher Spannungen wie »Anordnen – Darstellen«, »Kontrastieren – Differenzieren«, »Proving – Demonstrating«, »Zeugen – Zeigen«, »Documentary – Disjunction«, »Art and Visual Thinking« wird sowohl aus theoretischer wie auch aus praktisch/künstlerischer Sicht untersucht, wie sich Denken aus visuell-sinnlichem Tun zu generieren vermag.

Mit Beiträgen von Magdalena Bazan, Peter Bexte, Olaf Breidbach, Victor Burgin, Raphaël Cuomo, Alexander Garçia Düttmann, Mira Fliescher und Fabian Goppelsröder.