ist Lehrerin für Bildnerisches Gestalten und Kunstvermittlerin. Parallel zum Studium der Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie an der Universität Basel hat sie ein Nachdiplomstudium in Design | Art & Innovation an der HGK Basel absolviert. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschungsprojekten der HGK Basel (Perform Space 2003 und The Situated Body 2005/06). Im Studienjahr 05/06 hatte sie Lehraufträge an der HGK Basel (Bereich Kontextwissen) und an der Hochschule der Künste Bern (Co-Leitung Freitagsprojekt) sowie an der Schule für Gestaltung Basel. Ab 2006 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Departement Kulturanalysen und -Vermittlung der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK und war beteiligt an der Entwicklung der BA- und MA-Studiengänge im Bereich Art Education. Seit Herbst 2008 ist sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Instiute for Art Education der ZHdK verantwortlich für die Konzeption des Forschungsschwerpunktes »Bildungstheoretische Analyse und historische Aufarbeitung des Fachs Bildnerisches Gestalten in der Schweiz«. Parallel dazu hat sie Lehraufträge am Propädeutikum, am BA und am MA Art Education der ZHdK in den Bereichen Kunstgeschichte/Kunstbetrachtung und Fachdidaktik. Im Sommer 2007 war sie freie Mitarbeiterin im Team der documenta 12 Kunstvermittlung in Kassel.
ist Kunstvermittlerin und -theoretikerin und Dozentin* an der Zürcher Hochschule der Künste. Von 2013 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Im Forschungsprojekt »What can art do?« verfolgte sie ihr Promotionsthema ›Bildung in Performance‹ aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive. Bernadett Settele forscht zur näheren Bestimmung der ästhetischen Subjektivität in der Bildung mit Kunst, besonders in kollektiven ästhetischen Situationen und in partizipativen Settings.