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Silke Ballath

studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim und Kunstvermittlung in Marseille. 2003 war sie Mitbegründerin des Kuratorenteams A7 und organisierte Ausstellungen sowie das Vermittlungsprogramm. Ihre Abschlussarbeit schrieb sie zum Thema sozialer Zugangsbeschränkungen zu zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum. Sie lebt in Berlin als Kunstvermittlerin und freie Autorin.

Inka Gressel

studierte Angewandte Kulturwissenschaften in Lüneburg, Madrid und Berlin. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Badischen Kunstverein Karlsruhe sowie auf der documenta 12. Sie ist redaktionell und als Autorin tätig.

Weitere Texte von Inka Gressel bei DIAPHANES

Nora Landkammer

hat Kunst und Kommunikative Praxis an der Universität für Angewandte Kunst Wien und Hispanistik an der Universität Wien studiert. Sie war in der Vermittlung in der Kunsthalle Wien aktiv und in mit der Gruppe MIK organisierten Projekten. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for Art Education an der Zürcher Hochschule der Künste.

Weitere Texte von Nora Landkammer bei DIAPHANES

Sandra Ortmann

ist Künstlerin und Aktivistin und Teil der queer/feministischen all-girl-boygroup Sissy Boyz (www.sissyboyz.de). Sie performt mit Ärzte ohne Ängste Burlesque-Shows. Sie war Agentin des Secret Service für die 5. Berlin Biennale und absolviert derzeit ein Volontariat im Museum Fridericianum.

Weitere Texte von Sandra Ortmann bei DIAPHANES

Bernadett Settele

ist Kunstvermittlerin und -theoretikerin und Dozentin* an der Zürcher Hochschule der Künste. Von 2013 bis 2019 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Im Forschungsprojekt »What can art do?« verfolgte sie ihr Promotionsthema ›Bildung in Performance‹ aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive. Bernadett Settele forscht zur näheren Bestimmung der ästhetischen Subjektivität in der Bildung mit Kunst, besonders in kollektiven ästhetischen Situationen und in partizipativen Settings. 

Weitere Texte von Bernadett Settele bei DIAPHANES
Carmen Mörsch (Hg.): documenta 12 education II

Carmen Mörsch (Hg.)

documenta 12 education II
Between Critical Practice and Visitor Services Results of a Research Project

Übersetzt von Nathaniel McBride, Karen Michelsen Castañón, Laura Schleussner und Erik Smith

Broschur, 374 Seiten

PDF, 374 Seiten

»Cultural Education« is much debated. It is pivotal in sustaining a sense of community in a society that is constantly shifting. A space where differences can be explored, art exhibitions act as a superb medium for cultural and aesthetic education. They don‘t aspire to peace and harmony but to stage controversy. They enable multiple models of communication, open to dissent and rupture.

Education is situated in tension between public sphere and institution, amateur and professional, artist and audience. Its development needs felicitous examples as well as rigor in discussing problems towards identifying practical solutions.

»documenta 12 education« presents in two illustrated volumes the education formats with concomitant research, providing a basis for developing theory and praxis of gallery education.

These volumes are an ideal resource for people working in the fields of curating exhibitions, gallery education, youth work and cultural policy. People less familiar with cultural work will find in these books a valuable introduction to the field of gallery education.

Volume 2 focuses on a theory of gallery education, its methods and contexts, and reflects theoretically on examples presented in Volume 1. It is addressed to professionals from the field of gallery education, cultural education and formal education.

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