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Jana Euler: München, 10.01.2014
München, 10.01.2014
(S. 191 – 197)

Jana Euler

München, 10.01.2014

PDF, 7 Seiten

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  • Queer Theory
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Jana Euler

lebt und arbeitet in Brüssel. Die Künstlerin studierte von 2002 bis 2008 an der Städelschule und der Goethe Universität in Frankfurt am Main und besuchte 2007 als Gaststudentin das Masterprogramm der Glasgow School of Arts. Ihre Arbeiten waren bereits in zahlreichen Einzelausstellungen zu sehen, zuletzt in der Kunsthalle Zürich sowie im Kunstverein Bonn (Where The Energy Comes From, 2014), außerdem bei Dépendance, Brüssel (2014), Cabinet, London (2013), Galerie Neu, Berlin (2013), Cubitt, London (2012), Real Fine Arts, New York (2012) und Sotoso, Brüssel (2012). Darüber hinaus nahm Jana Euler an internationalen Gruppenausstellungen teil, beispielsweise am Whitney Museum of American Art (mit Stewart Uoo, 2013), im Kunstverein München (2013) oder im MD72, Berlin (2012).

Weitere Texte von Jana Euler bei DIAPHANES
Kerstin Stakemeier (Hg.), Susanne Witzgall (Hg.): Fragile Identitäten

Wie ist es um die Subjektformen der Gegenwart und wie ist es um deren Selbst-Verständnis bestellt? In künstlerischen Arbeiten und wissenschaftlichen Theorien treten immer häufiger ›fragile Identitäten‹ in den Vordergrund. Sie erscheinen als Kritiken am Begriff der Identität selbst, verweisen aber vor allem auf den prekären Zustand von Subjektformen im fortgeschrittenen Kapitalismus und in aktuellen politischen Umbruchsituationen. Anknüpfend hieran lotet der Band Chancen und Gefährdungen des fragilen Selbst aus und fragt nach der Dringlichkeit eines neuen Konzepts von Subjektivität. Die Publikation ist Ergebnis des zweiten Jahresprogramms des cx centrum für interdisziplinäre studien an der Akademie der Bildenden Künste München.

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