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Kunst

Weniger ist genug

»Weniger ist nicht mehr, weniger ist einfach weniger.«

Architekturtheorie
Materialität
Design
Ästhetik
Klosterarchitektur
Raumtheorie
Architekturgeschichte

Literatur

Eine Dissoziation

Snuff Porn. Wahnsinn. Ketamin. Furries. Hormone. UFOs. Erleuchtung. Schlaf. Und die Frage, in welcher Welt wir erwachen wollen.

Furries
Identität
Gegenwartsliteratur
Social Media
Gender
Digitale Medien
Virtuelle Realität
Drogen
Queer Theory
Fiktion

Diskurs

Im Inferno der visuellen Kultur

Wenn Bilder zerstörerisch werden

Ökologie
Globale Ökologie
Künstliche Intelligenz
Medienökologie
Klima
Digitale Bilder

Wissen

The Architecture of Disaster

How can the gap between images become a site of critical counter-reading rather than a symbol of erasure?

Fotografie
Forensik
Geschichte der Fotografie
Mediengeschichte
Fotografische Bilder
Krieg

Magazin

Surrogacies

Künstlerische und theoretische Positionen zu Reproduktion und Kommunikation, Geschlecht und Gattung, Sendung und Empfängnis.

Mutterschaft
Queer Theory
Körper
Reproduktionsmedizin
Feminismus
Gegenwartskunst
Vaterfigur
Ästhetik
Mutterfigur
Gender

Magazin Online

News + Veranstaltungen

ESPACE DIAPHANES Berlin:<br>Kunst, Magazin & Bücher

ESPACE DIAPHANES Berlin:
Kunst, Magazin & Bücher

Besuchen Sie unsere Ausstellungen, Blättern in unserem Magazin und den fast 1000 Büchern unserer Autor:innen aus über zwanzig Jahren.

diaphanes_net

Neuerscheinungen

Marcia Sá Cavalcante Schuback (Hg.), David Payne (Hg.): Breaking Grounds

Werner Hamacher, Daniel Tyradellis (Hg.): Mutter Museum

Autofiktion | Metafiktion

Monografie

Curriculum Vitae in Pictures

Das Fotobuch »Kracauer. Fotoarchiv« zeigt bisher unbekannte fotografische Materialien aus dem Nachlass des Soziologen, Feuilletonisten und Filmtheoretikers Siegfried Kracauer: Portraits,...

Maria Zinfert (Hg.)

Kracauer. Fotoarchiv

Monografie

« Le rire est la seule chose qui reste après la catastrophe. »

Comme toute autobiographie qui se respecte, celle-ci fait de la naissance de son protagoniste un mythe fondateur : « Riez, non pas de joie comme si vous aviez entendu quelque chose de drôle, mais pour relâcher la tension abdominale », recommande un médecin mélancolique à la mère du futur George...

George Tabori

Autodafé

Monografie

Eis

Ich hatte mich verfahren, es dämmerte bereits…

Anna Kavan

Eis

Artikel

Fragmente einer nächtlichen Biographie

Ich hatte jedes Mal das Gefühl, dass ich mit einer zauberhaften Leichtigkeit das einfing, was der eigentliche Stoff des Traums gewesen ist, dieses zugleich verschwommene und hartnäckige, nicht greifbare und unmittelbare Etwas, das sich im Kreise drehte und unbeweglich war, dieses Abgleiten von Räumen, diese mit bloßem Auge erkennbaren Veränderungen,... ABO

Georges Perec

Traum und Text

Weitere Themen

Medien des Viralen – Viren des Medialen
- Immunisierung
- Krankheit
- Medien des Sozialen
- Ansteckung
- Hygiene
- Soziale Netzwerke
- Biopolitik
Observing the Spectator
- Optische Täuschung
- Spiegel
- Blick
- Betrachter
DENKT KUNST? DENKT KUNST!
Denkt Kunst! Das bedeutet, sie zuallererst angemessen denken zu lernen – das heißt, in Begriffen und Argumenten zu fassen, was sich vorderhand nicht in Form von Begriffen, sondern in Wahrnehmungsgestalten, Figuren, Klängen, Rhythmen und Konstellationen artikuliert. Denkt Kunst? Denkt Kunst!
Halluzinatorische Chroniken New Yorks
Reportagen, Fiktionen, Wirklichkeiten der Hauptstadt des 20. Jahrhunderts
- New York
- Reportagen
- Atomzeitalter
- USA
- Noir

Aktuelle Texte

Dream, Clouds, Off, Exile

“Communism will be when we understand something of love.”

OPEN
ACCESS

Monotheismus
Exil
Film
Kommunismus
Karl Marx

Aktuelle Texte

Ein Roadtrip ohne Road

»Nuestro Norte es el Sur.« = »Unser Norden ist der Süden.«

OPEN
ACCESS EN

Architektur
Raumtheorie
Südamerika
Intellektuelle
Poetik
Architekturtheorie
Gemeinschaft

Aktuelle Texte

Dodie Bellamy

A stupid tweet by a nobody, meant as a parody, somehow goes viral and the internet offers up death threats. OPEN
ACCESS

Ornamentation is the body of our thought

Elena Vogman

With Bely, a continuum is continuously produced between visceral organic states, political states of society and meteorological states of the world. OPEN
ACCESS

Jelili Atiku, Damian Christinger

The key to survival will lay in female hands. OPEN
ACCESS DE

Marcus Quent

Kritisches Denken, das sich darin erschöpft, gegebene Positionen zu befragen, bestehende Konflikte zwischen Parteien auszuhandeln, ist keines. OPEN
ACCESS EN

Neuerscheinungen

Hans-Jörg Rheinberger: In Touch: Encounters between Art and Research

Alice Ceresa: Kleines Wörterbuch der weiblichen Ungleichheit

Kunst

Zwischen Findlingen und Kunstwerken

Stein sein

»Es ist eine Aufgabe für das Denken, das langsame Dasein der mineralischen Welt zu erfassen, die Auswirkungen erdgeschichtlicher Katastrophen und die Wechselbeziehungen mit dem biologischen Leben.«

In der Epoche des Klimawandels, in Zeiten, in denen die Lebensweisen, wie wir sie kannten, in die Krise gestürzt sind, fordert uns die Existenz von Subjekten, die der Raublogik der menschlichen Person indifferent gegenüberstehen, dazu auf, unser Verhältnis zur Welt neu zu denken.

Ästhetik
Subjektkritik
Kunstgeschichte
Anthropozän
Natur

Kunst

Zoran Terzić

Symbolical transplants are necessary

Strangeness is everywhere, but strangers are only where we define them. ABO DE FR

Sina Dell’Anno

Die Rebellion der Signifikanten gegen ihre semantische Zähmung OPEN
ACCESS EN

To lay a hand on the shoulder of future victims…

Donatien Grau, Pierre Guyotat

»By using voices I have rediscovered what we call humanity.« OPEN
ACCESS

Yannick Haenel

Punk : ce qu’il y a d’irréductible en chacun de nous. OPEN
ACCESS

Kunst

Dan-el Padilla Peralta

Capitalism sucks. Tag everything.

it seemed like we’d just been in some horrible dream

OPEN
ACCESS

Kunst

Tyler Coburn

The future has never looked older

However convincingly space agencies justify the enormous budgets, there’s one gratuitous expense: training astronauts for free fall.

ABO

Cyborg
Ergonomics

Autor:innen

Bücher

Françoise Forster-Hahn: Käthe Kollwitz in Los Angeles 1937

Simon Maurer (Hg.), Daniel Morgenthaler (Hg.): Refaire le monde

Maria Zinfert (Hg.): Kracauer. Photographic Archive

Literatur

Chantal Akerman

Meine Mutter lacht

»›Es gibt nichts zu erzählen‹, sagte meine Mutter, und es ist dieses Nichts, an dem ich mich abarbeite.«

Ich bereite mich auf ihren Tod vor. Wie machst du das, fragt jemand. Ich versuche, mir mich ohne sie vorzustellen. Und ich denke, das wird gehen. Nicht für sie. Für mich. Oder das Gegenteil. Aber anscheinend kann man sich nicht wirklich vorbereiten, also vergeude ich meine Zeit. Sie hat schreckliche Lebenslust. Und du? Ich habe keine Ahnung.

Autorenfilm
Identität
Autobiographie
Kindheit
Erinnerung

Literatur

Dietmar Dath

Im Schlaf sieht Patrick, was er wach nicht glaubt.

Die Computer stutzen, weil wirkliche Menschensprachen viel schäbiger sind als solche, die der effizienten Verarbeitung außersprachlicher Daten dienen könnten. OPEN
ACCESS EN

Maël Renouard

Psychopathologie des digitalen Lebens

Psychopathologie des digitalen Lebens – F.: »Ich habe immer öfter das Gefühl, den Kontakt mit den Dingen mit materieller Ausdehnung zu verlieren. OPEN
ACCESS

Jochen Thermann

Ich hätte ihn nicht einstellen dürfen

Eigentlich hieß Waldemar gar nicht Waldemar… ABO FR EN

Mário Gomes

Über literarische Sprengkraft

»Wenn man das Ohr an den Einband hält und ins Konvolut hineinhorcht, muss man ein leises Ticken hören. Ein Buch muss eine latente Explosion sein.« ABO

Literatur

A. L. Kennedy

Upending meanings and rewriting sanity

When it all burns you’ll know – a writer was there at the first…

ABO DE FR

Literatur

Donatien Grau

L’abandon de la centralité du sujet constitué

La philologie est par excellence l’art des minoritaires reliés pour créer une majorité.

OPEN
ACCESS EN

Autor:innen

Bücher

Marion Muller-Colard, Clémence Pollet: Hannah Arendt's Little Theater

Georges Perec: Das Attentat von Sarajevo

Patrick Bouchain, Donatien Grau (Hg.): Pierre Guyotat. La parole visible

Diskurs

Tatsächlich ist die Frau eine uralte Erfindung

Alice Ceresa

Kleines Wörterbuch der weiblichen Ungleichheit

Wie anderenorts teilen sich auch in der Schweiz die Einheimischen in Männer und Frauen auf, was man allerdings nur sieht, wenn man über Berg und Tal spaziert.

Es scheint allgemein anerkannt, dass Adam von Gott erschaffen wurde, um sich an der Welt zu erfreuen, und dass selbiger Gott aus dessen fünfundzwanzigster Rippe Eva machte. Da der menschliche Körper über vierundzwanzig Rippen verfügt (abzüglich der von Eva), darf man vernünftigerweise annehmen, dass es möglich gewesen wäre, aus Adams Leib weitere vierundzwanzig Evas zu gewinnen.

Feminismus
Gender
Subjektivierung

Diskurs

Artur Zmijewski

“There is something deeply humiliating in such a situation.” OPEN
ACCESS DE

Andreas L. Hofbauer

Wer also geneigt ist Jäger und Sammler als arm zu bezeichnen, wäre besser beraten sie als frei zu begreifen. OPEN
ACCESS EN

Michael Heitz

Man muss sich Francisco Sierra als einen fröhlichen Maler vorstellen. OPEN
ACCESS EN

Jurij Pavlovich Annenkov

We rehearsed the crowd scenes in the Winter Palace, in the Throne Room and the Armorial Hall. ABO

Diskurs

Barbara Basting

Ein genialer Trick

Filippo Tommaso Marinetti gilt als Urheber des Futurismus, der ersten Avantgarde-Bewegung. Barbara Basting erzählt von ihrer persönlichen Faszination für den Futurismus und ihrer Entwöhnung von dessen Aura und zentralen Figur.

ABO EN

Diskurs

Mengia Tschalaer

Die sexualisierte Asylgeschichte

»Du bist nicht schwul genug, also bist du nicht schwul, oder du bist schwuler als die Norm, also tust du nur so und bist gar nicht schwul.«

OPEN
ACCESS EN

Gender
Queer Theory
Asyl
Identität
Flüchtlinge

Autor:innen

Bücher

Dieter Mersch (Hg.), Sylvia Sasse (Hg.), ...: Ästhetische Theorie

Marietta Kesting (Hg.), Maria Muhle (Hg.), ...: Hybride Ökologien

Erich Hörl (Hg.), Nelly Y. Pinkrah (Hg.), ...: Critique and the Digital

Silvia Henke, Dieter Mersch, ...: Manifest der Künstlerischen Forschung

Alexander Kluge, Joseph Vogl: Soll und Haben

Wissen

Eine Mischung aus Etwas und Nichts

Cornelia Wild (Hg.)

Medium Wolke

»Die ›Wolke‹ ist nicht nur das Mittel eines Stils, sondern auch das Material einer Konstruktion.«

Wolken sind eigenartige Objekte. Es ist nicht einmal klar, ob sie überhaupt Objekte sind. Ihre Seinsweise und Organisation gleichen eher denen eines Ereignisses als eines Dings. Dampfförmige Entitäten ohne eindeutiges Material oder formelle Existenz! Der britische Gentleman und Wissenschaftler Luke Howard verlieh den Wolken in einer 1802 gehaltenen Vorlesung mit dem Titel Über die Modifikationen der Wolken ihr bis heute gültiges wissenschaftliches Benennungssystem (cumulus, cirrus, stratus usw.). Vielleicht meinte er mit »Modifikationen« schlicht »Arten«, faszinierender ist jedoch die Möglichkeit, dass...

Darstellbarkeit
Repräsentation
Kunsttheorie
Medienästhetik
Ästhetik

Wissen

Zoran Terzić

Ich ist nicht ein anderer, ich ist alle anderen.

Im post-avantgardistischen Zeitalter sind entweder alle auf der Vorhut, oder alle schlafen im Schoß des Kapitals. OPEN
ACCESS EN

Zoran Terzić

Die Programme ›erspüren‹, wie Kunden ticken, aber nicht, weil die AI-Intelligenz immer menschlicher wird, sondern weil Kunden inzwischen so generisch wie Programme ticken. OPEN
ACCESS EN

Would communication beyond the semiosphere be conceivable? OPEN
ACCESS

Andreas L. Hofbauer

De facto verzehren wir Kohle und Erdöl, während wir glauben, nur ein nahrhaftes kleines Steak, eine Semmel oder ein Stück von der Tiefkühltorte zu uns nehmen. ABO

Wissen

Michael F. Zimmermann

Courbets Gesicht, erfunden von Baudelaire

Was hat es mit »der assyrischen Seite meines Kopfes« auf sich?

OPEN
ACCESS

Kunsttheorie
Subjekt
Zeichnung
Kunstgeschichte
Subjektkritik
Selbstporträt
Malerei
Realismus

Wissen

Jean-Luc Nancy

Après les avant-gardes

L’avant-garde ne naît pas, elle surgit toute armée.

Il me semble que le mot « avant-garde » a toujours été pour moi une espèce de souvenir. J’ai dû l’entendre autour de 1960, alors que le surréalisme ne se portait déjà plus très bien. Presque en même temps je découvrais Bataille et Artaud, que n’accompagnait aucune étiquette d’avant-garde. Mais c’est l’ensemble du climat de pensée qui se modifiait de manière profonde dans les après-coups de la guerre.

Les avant-gardes – ou du moins ce nom : il ne s’agit que de son usage – ont eu d’emblée pour moi un goût de passé. D’arrière-garde, en somme. Je ne plaisante pas : je pense que le soupçon porté sur la nature militaire de la métaphore était déjà présent dans le contexte où je découvrais le mot. Pourquoi fallait-il que l’art opère comme une armée ? Il y avait un doute. Ce n’était pas tant l’idée de la lutte ou du combat qui était préoccupante...

ABO DE

Autor:innen