»Es ist erfreulich, dass Ziemer in ihrer Veröffentlichung selbst mit einer medialen Vielfalt experimentiert und zeigt, wie sie sich ein praxisnahes Philosophieren vorstellt. Es ist sympathisch, weil unideologisch, dass ihr ›praxisorientierte Form der Ästhetik‹ keine abgeschlossene Theorie sein kann.« Philipp Schulte, KULT_online
ist Professorin für Kulturtheorie und kulturelle Praxis an der HafenCity Universität Hamburg. Sie ist außerdem Gastprofessorin im Bereich Ästhetik und Kulturtheorie der Zürcher Hochschule der Künste. Sie war Mitbegründerin und Redakteurin des Theoriemagazins 31. Als freie Kuratorin hat sie zahlreiche Projekte an der Schnittstelle Theorie, Theater und Performance realisiert. Regelmäßig ist sie außerdem Theorieberaterin des Steirischen Herbstes in Graz.
»Das tertium comparationis der Verletzbarkeit stellt heute unseren Weltbezug dar.«