»Was Johannes Graves kleine, gut geschriebene wie gedachte Studie vom Mainstream kunstgeschichtlicher Forschung unterscheidet, ist ihre Fragestellung, der Ansatz, der das Œuvre Caspar David Friedrichs im Kontext höchst aktueller bildtheoretischer Diskurse zu lesen gibt.« Michael Mayer, artnet
lehrt als Professor für Historische Bildwissenschaft/Kunstgeschichte an der Universität Bielefeld. Zuvor war er von 2009 bis 2012 stellvertretender Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Kunst und Kunsttheorie der Goethezeit, die Malerei der Renaissance sowie Theorien des Bildes.