»Sympathisch an Krauss‘ Ansatz ist, wie sie mit ihrem Begriff des Mediums Verbindlichkeit einklagt. Darin liegt der bemerkenswerte Versuch, die Theorien des Modernismus für das Heute nutzbar zu machen. Vor allem aber eröffnet Krauss einen aus historischer Perspektive erhellenden Einblick in die spezifischen Problemstellungen des US-amerikanischen Kunstdiskurses. Für alle, die so tief einsteigen wollen, gehört sie zur Pflichtlektüre.« Hans-Jürgen Hafner, artnet
ist seit 1992 University Professor für »20th-century Art and Theory« am Department of Art History and Archaeology der Columbia University, New York City. Seit 1976 ist sie Mitherausgeberin der einflussreichen Kunstzeitschrift »October«.