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Serhat Karakayalı

arbeitet als Forscher am Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Gegenwärtig untersucht er Themen wie das ehrenamtliche Engagement für Geflüchtete, kosmopolitische Konzepte der Solidarität und die Zivilgesellschaft als Ort politischer Sozialisation in der Migrationsgesellschaft. Zu seinen jüngsten Publikationen zählen u.a. »Feeling the Scope of Solidarity« in der Zeitschrift Social Inclusion (2017) und »Scales of Responsability. Constructing Relations of Solidarity« in dem Band Refugees Welcome? Difference and Diversity in a Changing Germany (Hg. Jan-Jonathan Bock, Sharon Macdonald, Berghahn, 2019).

Weitere Texte von Serhat Karakayalı bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2010
    Colonial Modern. Aesthetics of the Past – Rebellions for the Future (Hg. mit Tom Avermaete u. Marion von Osten), London, Black Dog Publishing
  • 2010
    Biopolitik in der Debatte (Hg. mit Marianne Pieper und Vassilis Tsianos), Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften
  • 2010
    Das Staatsverständnis von Nicos Poulantzas: Der Staat als gesellschaftliches Verhältnis (Hg. mit Alex Demirovic und Stephan Adolphs), Baden-Baden, Nomos
  • Social Media
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  • Regelung
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  • Wissenschaftsgeschichte
  • Mediengeschichte
  • Ökonomie
  • Performativität