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Michael Hampe

Michael Hampe

ist Professor für Philosophie an der ETH Zürich und Mitglied des Zentrums »Geschichte des Wissens«, das von der ETH und der Universität Zürich getragen wird. Er studierte Philosophie, Psychologie und Germanistik in Heidelberg und Cambridge und Biologie mit den Schwerpunkten Neurobiologie und Genetik. Er gewann den Gerhard Hess-Förderpreis der Deutschen Forschungsgemeinschaft und war Leiter eines interdisziplinären Forschungsprojektes zum Gesetzesbegriff in den Natur-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Seine Arbeitsgebiete umfassen Philosophie und Geschichte der Erfahrungswissenschaften, Kritische Theorie und Metaphysik, Wissenschaft und Öffentlichkeit, Techniken der Selbsterkenntnis.

Weitere Texte von Michael Hampe bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2011
    Tunguska oder das Ende der Natur, München, Hanser
  • 2009
    Das vollkommene Leben: Vier Meditationen über das Glück, München, Hanser
  • 2008
    Nach Feierabend 2008 , Zürich, diaphanes
  • 2007
    Nach Feierabend 2007 , Zürich, diaphanes
  • 2007
    Eine kleine Geschichte des Naturgesetzbegriffs: Die Gesetze der Natur und die Handlungen des Menschen, Frankfurt a.M., Suhrkamp
  • 2006
    Nach Feierabend 2006 , Zürich, diaphanes
  • 2006
    Erkenntnis und Praxis. Zur Philosophie des Pragmatismus, Frankfurt a.M., Suhrkamp
  • 2006
    Die Macht des Zufalls. Vom Umgang mit dem Risiko, Berlin, Siedler
  • 2005
    Nach Feierabend 2005, Zürich, diaphanes
  • 2004
    Wie Wittgenstein das Rechnen verlernte - und andere philosophische Rätsel (mit Wolfram Eilenberger und Roland Simon Schäfer als Michael Simon Babenberger), Freiburg, Herder
  • 1999
    Notwendigkeit, Experiment, Zufall. Zum Gesetzesbegriff in Geschichte und Gegenwart, Kassel, Kassel
  • 1998
    Alfred North Whitehead, München, Beck
  • 1996
    Gesetz und Distanz, Heidelberg, Universitätsverlag Winter
  • 1990
    Die Wahrnehmungen der Organismen, Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht
  • Technikgeschichte
  • Stanley Cavell
  • Schreiben
  • Technik
  • Charles Darwin
  • Film
  • Wissen
  • Mathematik
  • Daten
  • Ingenieurwesen
  • Wissenschaftsgeschichte
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  • Subjektivität
  • Biologie
  • Oper