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Manfred Schneider

Manfred Schneider

ist Professor für Ästhetik und literarische Medien (Neugermanistik II) an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Ästhetik, die Diskurstheorie, die Geschichte der Befragungen sowie die Kulturkritik. Neben seinem Wirken in Forschung und Lehre äußert er sich auch als Kritiker und Essayist im Hörfunk sowie in den Feuilletons verschiedener Tageszeitungen, so z.B. in der Frankfurter Rundschau und der Neuen Zürcher Zeitung.
 

Weitere Texte von Manfred Schneider bei DIAPHANES
Bibliografie
  • Deutsch
  • 2013
    Archiv des Beispiels, Zürich, diaphanes
  • 2012
    Selbstläufer / Leerläufer, Zürich, diaphanes
  • 2010
    Das Attentat. Kritik der paranoischen Vernunft, Berlin, Matthes & Seitz
  • 2009
    Fatale Sprachen. Eid und Fluch in Literatur- und Rechtsgeschichte (Hg. mit Peter Friedrich), München, Fink
  • 2007
    Sozialgeschichte des Geständnisses. Zum Wandel der Geständniskultur (Hg. mit Jo Reichertz), Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften
  • 2006
    Häutungen. Lesarten des Marsyas-Mythos (Hg. mit Ursula Renner), München, Fink
  • 1997
    Der Barbar. Endzeitstimmung und Kulturrecycling, München, Hanser
  • 1986
    Die erkaltete Herzensschrift. Der autobiographische Text im 20. Jahrhundert, München, Hanser
  • Paradigma
  • Rhetorik
  • Jacques Derrida
  • Germanistik
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  • Mediengeschichte
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