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Jean-Martin Büttner

wuchs in Basel zweisprachig auf, studierte in Zürich Psychologie, Psychopathologie und Englisch und dissertierte über »Sänger, Songs und triebhafte Rede. Rock als Erzählweise« (1997). Seit Anfang der Neunzigerjahre ist er für den Zürcher »Tages-Anzeiger« tätig. Er arbeitete viele Jahre in den Ressorts Kultur und Inland, veröffentlichte grosse Reportagen und Porträts im MAGAZIN, war Westschweizer Korrespondent, berichtete sechs Jahre aus dem Bundeshaus und arbeitet seither als Reporter. 2004 gewann er für eine Arbeit über den Journalisten und Historiker Niklaus Meienberg den Zürcher Journalistenpreis. Seit über zwanzig Jahren doziert er am Medienausbildungszentrum in Luzern.

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