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Friedrich Weltzien
ist Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Künste und Medien
der Universität Potsdam, zuvor war er am Sonderforschungsbereich 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« an der Freien Universität Berlin tätig.
Weitere Texte von Friedrich Weltzien bei DIAPHANES
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Die ästhetische Erfahrung des Geschmacks. Anmerkungen zur Gastrosophie
In: Anke Hennig (Hg.), Brigitte Obermayr (Hg.), Antje Wessels (Hg.), Marie-Christin Wilm (Hg.), Bewegte Erfahrungen
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Vom Bildungstrieb der Stoffe. Oder: Wie sieht Lebendigkeit aus?
In: Armen Avanessian (Hg.), Winfried Menninghaus (Hg.), Jan Völker (Hg.), Vita aesthetica
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Zig Zag. Die Geburt des Comics als entfesselte Arabeske
In: Christian Driesen (Hg.), Rea Köppel (Hg.), Benjamin Meyer-Krahmer (Hg.), Eike Wittrock (Hg.), Über Kritzeln
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1785. Tintenflecken als Ideengenerator. Alexander Cozens’ »A New Method of Assisting the Invention in Drawing Original Compositions of Landscape«
In: Sandro Zanetti (Hg.), Improvisation und Invention
Bibliografie
- Deutsch
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2011Fleck - Das Bild der Selbsttätigkeit. Justinus Kerner und die Klecksografie als experimentelle Bildpraxis zwischen Ästhetik und Naturwissenschaft., Göttingen, Wallstein
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2006»Von Selbst«. Autopoietische Verfahren in der Ästhetik des 19. Jahrhunderts. Zusammenhänge von ästhetischer Theorie und Technikgeschichte, Berlin, Reimer
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2003E. W. Nay – Figur und Körperbild. Kunst und Kunsttheorie der vierziger Jahre, Berlin, Reimer