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Cécile B. Evans

ist eine amerikanisch-belgische Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in London. In ihrer künstlerischen Praxis fragt sie nach der sich verändernden Wahrnehmung und Bewertung von Emotionen in virtuellen Welten. Evans entwirft dabei Visionen, wie sich die Art und Weise, mit der wir Emotionen einschätzen, auf unser Menschsein auswirkt – besonders in der nahen Zukunft. Ihren Arbeiten wurden bereits mehrfach Einzelausstellungen gewidmet, zuletzt etwa im 49 Nord 6 Est – Frac Lorraine im französischen Metz; im Museum Abteiberg in Mönchengladbach; im Tramway in Glasgow; im Château Shatto in Los Angeles; im Museo Madre in Neapel; im Mumok in Wien; im Castello di Rivoli bei Turin; in der Tate Liverpool; in der Kunsthalle Aarhus; im M Museum Leuven in der belgischen Stadt Löwen; in De Hallen Haarlem im niederländischen Haarlem und in den Serpentine Galleries in London. Ferner waren ihre Arbeiten in Gruppenausstellungen zu sehen, u.a. in der Whitechapel Gallery, London; im Haus der Kunst, München; im Mito Art Tower im japanischen Mito; in der Renaissance Society Chicago; im Rahmen der 7. Internationalen Moskau Biennale sowie der 4. Ural Industrial Biennial; im Louisiana Museum of Modern Art in Kopenhagen; im Rahmen der 9. Berlin Biennale sowie der 20. Sydney Biennale; in der Fundació Joan Miró in Barcelona und im Musée d’Art Moderne de Paris. Evans’ Filme wurden bei Festivals wie u.a. dem New York Film Festival und Rotterdam International gezeigt. Sie ist in öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten, u.a. im Museum of Modern Art, New York; The Rubell Family Collection, Miami; Whitney Museum of American Art in New York; De Hallen im niederländischen Harleem; Castello di Rivoli, Turin; Louisiana Museum of Modern Art, Kopenhagen und FRAC Auvergne im franz sischen Clermont-Ferrand.
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