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Beate Fricke
ist Professorin für Kunst des Mittelalters an der University of California, Berkeley. In ihrer Forschung zur Geschichte und Theorie des Bildes verbindet sie Ansätze aus der Historischen Anthropologie, der Philosophie, sowie der Theologie- und Wissenschaftsgeschichte.
Weitere Texte von Beate Fricke bei DIAPHANES
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Schaumgeburten. Zur Topologie der creatio ex nihilo bei Albrecht Dürer und ihre Vorgeschichte
In: Hannah Baader (Hg.), Gerhard Wolf (Hg.), Das Meer, der Tausch und die Grenzen der Repräsentation
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Iss von meinem Leib!. Zur Geschichte des Vorwurfes der Anthropophagie im Christentum
In: Anne von der Heiden (Hg.), per imaginem
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Complicity in Spectatorship. Bystanders and Beholders in the »Massacre of Innocents« of Giotto and Giovanni Pisano
In: Beate Fricke (Hg.), Urte Krass (Hg.), The Public in the Picture / Das Publikum im Bild
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The Public in the Picture. An Introduction
In: Beate Fricke (Hg.), Urte Krass (Hg.), The Public in the Picture / Das Publikum im Bild
Bibliografie
- Englisch
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2015The Public in the Picture / Das Publikum im Bild, Zürich, diaphanes
- Deutsch
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2011Bilder und Gemeinschaften, Studien zur Konvergenz von Politik und Ästhetik in Kunst, Literatur und Theorie (Hg. mit Markus Klammer und Stefan Neuner), München, Paderborn, Fink
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2007Ecce fides. Die Statue von Conques, Götzendienst und Bildkultur im Westen (DIss. Universität Trier), Paderborn, Fink