ist Kunsthistorikerin und Kunstkritikerin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Zürcher Hochschule der Künste und schreibt seit 2010 als freie Kritikerin, u.a. für Frieze und Kunstbulletin. 2015 hat sie an der Universität Bern mit ihrer Arbeit Mobil, autonom, vernetzt. Kritik und ökonomische Innovation in Ephemera der Konzeptkunst, 1966–1975 promoviert. Barbara Preisig ist Mitherausgeberin von Brand-New-Life Magazin für Kunstkritik. Jüngere Publikationen: »Campaigning Conceptual Art. How Artists’ Ephemera Contributed to the U.S. Advertising and Media Culture and of the Late 1960’s«, in: Art In-Formation». Communication Aesthetics and Network Structures in Art from the 1960s to the Present, Hrsg. von Ursula Frohne und Anne Thurmann-Jajes, Dartmouth College Press, University of New England Press, (im Erscheinen); »Macht und Expansion im Netzwerk. Zürich, ZHdK, Pfingstweidstrasse 96 – Peking, 43 Rixin Road, West Tiangezhuang«, in: The Air Will Not Deny You. Zürich im Zeichen einer anderen Globalität, hrsg. von Daniel Kurjakovic, Franziska Koch und Lea Pfäffli, Zürich 2016.