Apostolos Lampropoulos ist Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bordeaux Montaigne. Im Jahr 2022 war er Visiting Fellow am Cluster Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective an der Freien Universität Berlin. Er hat die Monographie Le Pari de la description (2002) veröffentlicht, eine weitere mit dem Titel Gastrotopies: Athen 1990-2010 (auf Griechisch) ist in Vorbereitung. Er ist Mitherausgeber der Sonderausgaben “Configurations of Cultural Amnesia” (Synthesis, 2010) und “Learning from documenta” (FIELD, 2021) sowie der Bände Zustände der Theorie (2010; auf Griechisch), AutoBioPhagies (2011) und Textual Layering (2017). Er übersetzte J. Derridas Circonfession (2019) und ko-kuratierte die Ausstellung Intimacy: New Queer Art from Berlin and Beyond (2020-2021) im Schwulen Museum Berlin.